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13.07.2019 | (rsn) - Als nach nur sieben Kilometern der gestrigen 7. Etappe Tejay van Garderen (EF Education First) an einer Verkehrsinsel stürzte, musste man schon befürchten, dass die Tour für den US-Amerikaner bereits in der ersten Woche zu Ende sein würde. Der US-Amerikaner kauerte, umgeben von mehreren Teamkollegen, einige Minuten auf dem Boden, ehe er sich nach einer ersten ärztlichen Untersuchung doch auf sein Rad schwang und sich mit blutenden Gesichtswunden durch den längsten Tag der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt kämpfte.
Nach der Zielankunft in Chalon-sur-Saone wurde van Garderen sofort in ein Krankenhaus gebracht, wo beim Röntgen eine Fraktur seiner linken Hand festgestellt wurde. Damit wird der Gesamtzweite des diesjährigen Critérium du Dauphiné nicht zum heutigen achten Teilstück antreten können.
"Der Sturz war mein Fehler. Ich habe an meinem Fahrrad runter geschaut, weil sich da etwas verfangen hatte, ein Stück Papier vielleicht. Und als ich dahin schaute, fuhr ich gegen die Insel“, schilderte van Garderen die Szene, die zu seinem Tour-Aus führte, und bei der auch Mike Teunissen (Jumbo - Visma) zu Boden ging. Der Anfahrer des späteren Etappensiegers Dylan Groenewegen blieb unverletzt.
Dagegen muss EF Education First auf den nun anstehenden Bergetappen auf einen wichtigen Fahrer verzichten. Der 30-jährige van Garderen war als Helfer der beiden Kapitäne Rigoberto Uran und Michael Woods vorgesehen. “Wir werden ihn vermissen, er ist mit großartiger Form zur Tour gekommen“, sagte Team-Manager Jonathan Vaughters.
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