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07.07.2019 | (rsn) – Wozu er sportlich in der Lage ist, hatte Mike Teunissen (Jumbo – Visma) mit Rang sieben bei Paris-Roubaix sowie den Gesamtsiegen bei der ZLM Tour und den Vier Tagen von Dünkirchen in der ersten Saisonhälfte mehrfach unter Beweis gestellt. Aber was dem Niederländer zum Auftakt der Tour de France in Brüssel gelang, damit hätten auch seine engsten Vertrauten nicht gerechnet.
“Das ist wirklich unglaublich. Wir hatten einen Livestream, der im Finale gestört war. Mein Bruder hat mich via Whatsapp informiert und am Ende dachten wir, Wout Van Aert hätte gewonnen“, sagte etwa Teunissens bester Freund Ike gegenüber dem Algemeen Dagblad zum Finale der 1. Etappe, die Teunissen sensationell für sich entschied.
Teunissens Freund war so sehr com Sieg und dem Gelben Trikot überwältigt, dass er mit Tränen in den Augen hinter der Bühne stand. Anschließend berichtete er von seinem kurzen Gespräch mit dem Mann des Tages. “Er sagte zu mir: `Ich habe einen ziemlich großen Eindruck hinterlassen, oder?`, typisch Mike.“
Ähnlich überrascht war Teunissens Freundin Corine. “Das hatten wir nicht erwartet. Ich hatte zuerst gedacht, dass er gestürzt sei und hatte mir schon Sorgen gemacht. Ich denke, wir haben fünf Minuten nach der Zielankunft immer noch gezweifelt, ob das alles wahr ist. Ich bin sehr stolz“, sagte Corine, die ihrem Liebsten nach dessen Coup in die Arme gefallen war und Teunissen mit Küssen überhäuft hatte. “Er ist jetzt unsterblich“, fügte sie hinzu.
Und auch die ebenfalls in Bürssel anwesenden Großeltern meldeten sich bei De Telegraaf zu Wort. “Das ist großartig, und dann auch noch gegen den großen Sagan“, glänzte Teunissens Oma mit Fachwissen. Ihr Ehemann ergänzte. “Sagan ist DER Sprinter und Mike fährt noch dran vorbei. Ich sagte am Vorabend, dass er vielleicht eine Tour-Etappe gewinnen könnte und jetzt hat er gleich die erste abgeräumt“, fügte der Großvater an.
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