--> -->
14.05.2019 | (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
Giro d`Italia, 4. Etappe - 235km
Für die Fahrer steht ein weiterer langer Tag im Sattel an. Über 235 Kilometer führt die Route das Feld weiter in Richtung Süden nach Frascati, einer Gemeinde südöstlich von Rom. Zuletzt gewann Robert Förster 2007 dort eine Etappe. Unterwegs halten sich die topografischen Schwierigkeiten einmal mehr in Grenzen. Zwar gibt es hier und da einen kleinen Hügel, die einzige Bergwertung wird allerdings schon nach 32 Kilometern in Manciano (4. Kategorie) erreicht. Entsprechend halten sich auch die Anreize für eine Fluchtgruppe auf diesem Teilstück in Grenzen.
Die Ankunft ist hingegen nicht ganz einfach: Bis ungefähr zwei Kilometer vor dem Ziel fällt das Profil, bevor das Terrain auf den letzten beiden Kilometern noch einmal um durchschnittlich 4,4 Prozent ansteigt. Mit dem Schwung aus der kleinen Abfahrt dürften die Steigungsprozente den meisten Sprintern eigentlich keine Probleme bereiten. Die Länge von zwei Kilometern könnte allerdings bei dem einen oder anderen am Ende im kurvenreichen Finale für schwere Beine sorgen. Ausdauer und Punch sind die Schlüssel zum Tagessieg in Frascati, favorisierte sein dürfte der Australier Caleb Ewan (Lotto Soudal). Das Rose Trikot von Primoz Roglic (Jumbo - Visma) dürfte auch am Dienstag nicht in Gefahr geraten.
Zur Sonderseite mit Startliste:
Am Dienstag wird der @giroditalia mit einer erneut sprinterfreundlichen Etappe fortgesetzt, auch wenn es am Ende leicht bergan geht. Eurosport 1 überträgt ab 13:05 Uhr live, wir tickern für euch unter https://t.co/Isk0L3kXDp ab 15:30 Uhr pic.twitter.com/XuiBLM9H0a
— Radsport News (@RadsportNewscom) 13. Mai 2019
Kalifornien-Rundfahrt (2.UWT), 3. Etappe - 207km
Die 3. Etappe könnte etwas für hügelfeste Ausreißer sein. Denn im Mittelteil stehen zwei Bergwertungen der 2. Kategorie, drei der 3. Kategorie und mit dem Mount Hamilton sogar ein Anstieg der Ehrenkategorie auf dem Programm. Die letzten 50 Kilometer in Richtung Ziel in Morgan Hill verlaufen abgesehen von zwei Gegensteigungen allerdings flach in Richtung Ziel, so dass für die Klassementfahrer der Abschnitt wohl nicht selektiv genug sein wird. Die Sieg-Frage wird also lauten: Peter Sagan (Bora - hansgrohe) oder ein Ausreißer?
Zur Sonderseite mit Startliste:
Ein anspruchsvolles Teilstück wartet in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch bei der @AmgenTOC . Schaffen es die Ausreißer oder macht es doch wieter @petosagan ? Eurosport 1 überträgt live ab 23 Uhr pic.twitter.com/mknveicPwq
— Radsport News (@RadsportNewscom) 13. Mai 2019
Vier Tage von Dünkirchen (2.HC), 1. Etappe - 176km
Zum Auftakt der sechstägigen Rundfahrt stehen sprinterfreundliche 176 Kilometer zwischen Dünkirchen und Conde sur l`Escaut auf dem Programm. Topfavorit ist der Niederländer Dylan Groenewegen (Jumbo - Visma), der Tony Martin an seiner Seite hat. Der im Vorjahr zwei Mal bei der Rundfahrt erfolgreiche André Greipel (Arkéa Samsic), der nach einem enttäuschenden Frühjahr mit einem Erfolgserlebnis in die Tour-Vorbereitung starten will und für dieses Unterfangen auch seinen Anfahrer Robert Wagner an seiner Seite hat, gilt ebenso wie die Franzosen Marc Sarreau (Groupama - FDJ), Christophe Laporte (Cofidis) und Bryan Coquard (Vital Concept) als aussichtsreicher Kontrahent.
Am Dienstag starten auch die @4JDDunkerque. Zum Auftakt wird es zum Sprint kommen, kann sich @AndreGreipel gegen die starke Konkurrenz um @GroenewegenD behaupten? Eurosport 1 zeigt im Anschluss an den Giro eine Zusammenfassung. pic.twitter.com/IemuusU7D2
— Radsport News (@RadsportNewscom) 13. Mai 2019
(rsn) - Vor der heute beginnenden entscheidenden Phase des 102. Giro d’Italia befindet sich das spanische Movistar-Team in einer komfortablen Situation: Richard Carapaz führt die Gesamtwertung mit
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)
(rsn) – Über Jahrzehnte hin unter dem Namen Rund um den Henninger Turm bekannt, wurde der hessische Frühjahrsklassiker nach dem Rückzug des Sponsors zum 1. Mai 2009 zunächst in Eschborn Frankfur
(rsn) – Ohne Visma - Lease a Bike wird am 1. Mai die 62. Ausgabe von Eschborn – Frankfurt (1.UWT) gestartet. Entgegen der ersten Ankündigung findet sich der Name des Rennstalls von U23-Weltmeiste
(rsn) - Die Tour de Romandie (2.UWT) hält traditionell für jeden Fahrertyp etwas bereit. Ob Kletterer oder Zeitfahrspezialisten, Sprinter oder Klassikerjäger - sie alle bekommen bei der sechstägig
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Quizfrage: Seit dem Openingsweekend gab es 15 Eintagesrennen im UCI-Kalender. Wie viele Top-Ten-Ergebnisse fuhren Fahrer vom Team Red Bull - Bora - hansgrohe ein? Es sind fünf, darunter ab
(rsn) – Tibor del Grosso (Alpecin – Deceuninck) hat die 2. Etappe der Tour of Turkey (2.Pro) über 167 Kilometer von Kemer nach Kalkan gewonnen. Für den 21-jährigen Niederländer war es der ers
(rsn) – Die Tour de Romandie (2.UWT) als Generalprobe für den Giro d´Italia? Das war einmal. Kaum einer der Favoriten für die Gesamtwertung der Italien-Rundfahrt geht im französischen Teil der S
(rsn) – Beim Giro d’Italia 2025 (2.UWT) wird es pro Etappe nur einen Zwischensprint geben, der Bonussekunden für die Gesamtwertung bereithält. Wie die Organisation RCS nun bekanntgab, wird diese
(rsn) – Viele Zeitfahren und noch mehr Rundkurse: Die Tour de Romandie (2.UWT) bleibt dem in den letzten Jahren eingeschlagenen Kurs treu. Insgesamt stehen 683 Kilometer auf dem Programm, auf denen
(rsn) – Es war alles angerichtet für das große Duell bei Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.UWT). Olympiasieger gegen Weltmeister, die beiden Sieger der vergangenen vier Jahre gegeneinander, Remco Ev