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01.05.2019 | (rsn) – Bei den vergangenen vier Austragungen von Eschborn-Frankfurt war Alexander Kristoff (UAE - Team Emirates) unbezwingbar. Der Norweger machte den deutschen Klassiker seit 2014 - im Jahr darauf musste der Start wegen einer Terrorwarnung abgesagt werden - zu seinem Rennen und holte sich auf souveräne Art und Weise vier Siege in Folge. Am heutigen 1. Mai gilt Kristoff wieder als der Mann, den es vor der Alten Oper zu schlagen gilt, zumal der 31-Jährige auf eine gelungene Klassikerkampagne - Sieg bei Gent-Wevelgem, Rang drei bei der Flandern-Rundfahrt - zurückblicken kann.
"Das Rennen ist für mich ein ganz besonderes, ich habe es schließlich viermal gewinnen können. Daher habe ich beste Erinnerungen an Frankfurt. Und ich bin optimistisch für einen fünften Sieg“, zeigte sich Kristoff deshalb bei der Pressekonferenz am Vorabend der heute um 12 Uhr startenden 58. Auflage von Eschborn-Frankfurt ausgesprochen positiv gestimmt. “Der Kurs ist kaum verändert und ich bin zuversichtlich, auch wenn die Konkurrenz jedes Jahr größer wird.“
Zur Konkurrenz gehören unter anderem Michael Matthews (Sunweb) und Oliver Naesen (AG2R), die 2018 das Podium komplettierten, und vor allem natürlich die deutschen Stars wie John Degenkolb (Trek - Segafredo), Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) und André Greipel (Arkéa Samsic), die für den ersten Sieg eines heimischen Fahrers seit 2011 sorgen wollen.
Das dürfte aber gegen den Titelverteidiger kein leichtes Unterfangen werden. Kristoff nämlich will mit einem weiteren Sieg zum Rekordhalter bei WorldTour-Rennen avancieren und kann zudem recht entspannt antreten, hat er sein Soll in diesem Frühjahr doch schon erfüllt. “Irgendwann werde ich mal nicht gewinnen. Ich hoffe aber, dass es nicht dieses Jahr sein wird“, fügte er lächelnd an.
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