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06.04.2019 | (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
Giro di Sicilia (2.1), 4. Etappe - 128km
Zum Abschluss der viertägigen Rundfahrt steht das mit Abstand schwerste Teilstück auf dem Programm. Die Königsetappe ist zwar nur 128 Kilometer lang, allerdings geht es nach dem Start in Giardini Naxos auf den ersten 55 Kilometern bereits 1000 Höhenmeter bergauf, ehe nach einer längeren Abfahrt das dicke, schwere Finale folgt. Denn die letzten 35 Kilometer geht es hinauf zum in 1892 Metern Höhe gelegenen Ziel am Ätna. Attacken wird es vor allem etwa sechs bis sieben Kilometer vor dem Ziel geben, wenn ein Steilstück von 12 Prozent erreicht wird. Spätestens hier wird sich zeigen, ob Spitzenreiter Brandon McNulty (Rally UCH) den Angriffen der Konkurrenz um Guillaume Martin (Wanty - Gobert) standhalten kann.
Am Samstag geht es beim @ilgirodisicilia auf der abschließenden Königsetappe hinauf zum Ätna, der als Bergankunft am dem Programm steht pic.twitter.com/UmL2Gacorf
— Radsport News (@RadsportNewscom) 5. April 2019
Volta Limburg Classic (1.1), 192km
Mit insgesamt 45 kurzen, aber giftigen Anstiegen wartet das ehemals als Hel van het Mergelland bekannte Eintagesrennen auf. Auf den 192 Kilometern rund um Eijsden geht es also ständig hoch und runter. Das Finale wird 35 Kilometer vor dem Ziel mit dem 13 Prozent steilen Anstieg Gulberberg Oost eingeleitet. Danach folgen noch sieben weitere Steigungen, ehe die letzten 14 Kilometer in Richtung Ziel flach verlaufen. Zu den Favoriten zählen Normandie-Gesamtsieger Ole Forfang (Joker), Maxime Vantomme (Tarteletto), Szymon Rekita (Leopard), Ben Hermans (Israel Cycling Academy), Arthur Vichot (Vital Concept), Dimitri Peyskens (Wallonie - Bruxelles), Jerome Baugnies (Wanty - Gobert) und Maurits Lammertink (Roompot - Chalres). Die deutschen Hoffnungen ruhen auf Joshua Huppertz (Lotto - Kern Haus) und Niko Holler (Bike Aid).
In den Niederlanden steht am Samstag das anspruchsvolle Eintagesrennen @VoltaClassic an, ehemals bekannt als Hel van het Mergelland pic.twitter.com/0G7bSoVqJ0
— Radsport News (@RadsportNewscom) 5. April 2019
GP Miguel Indurain (1.1), 193km
Auf den 193 Kilometern duch das Baskenland rund um Estella müssen die Fahrer vor allem auf den letzten 70 Kilometern einiges an Höhenmetern zurücklegen. Zunächst steht nach 125 Kilometern der Alto de Guirguillano (1. Kat) auf dem Programm, ehe noch der Alto de Lezaun (2. Kat( 50 Kilometer vor dem Ziel folgt. Die letzte Möglichkeit zur Attacke bietet der Alto de Eraul (2. Kat) zehn Kilometer vor dem Ziel, an den sich nach einer kurzen Abfahrt nochmals eine Gegensteigung anhängt, ehe es bergab ins Ziel geht. Vermutlich wird eine kleine Spitzengruppe den Sieg unter sich ausmachen. Ein Hügelspezialist mit Sprintfähigkeiten wie Michael Albasini, der Vorjahresdritte Nick Schultz (beide Mitchelton - Scott), Bello Bilbao (Astana) oder Eduard Prades (Movistar) haben ausichtsreichste Siegchancen. Mit von der Partie sind auch Nairo Quintana, Mikel Landa (beide Movistar), Tadej Pogacar (UAE Team Emirates), Luis Leon Sanchez sowie die Brüder Gorka und Ion Izagirre (alle Astana).
In Spanien steht derweil am Samstag der ebenfalls topographisch anspruchsvolle GP Miguel Indurain auf dem Plan - er dient als "Vorspeise" auf die Baskenland-Rundfahrt pic.twitter.com/ivnV909twQ
— Radsport News (@RadsportNewscom) 5. April 2019
(rsn) - Nachdem am Freitag Teamkollege Odd Christian Eiking als Etappenzweiter irrtümlich gejubelt hatte, sorgte Guillaume Martin zum Abschluss der viertägigen Rundfahrt tatsächlich für den ersten
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