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16.03.2019 | (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
Paris Nizza (2.UWT) - 7. Etappe, 181,5km
Tag der (Vor-)Entscheidung bei Paris-Nizza. Denn mit der Bergankunft am Col du Turini (1. Kat) steht das schwerste Teilstück der Fernfahrt auf dem Programm. Die 181,5 Kilometer lange Etappe, die in Nizza gestartet wird, wartet zunächst mit zwei Anstiegen der 2. und einem der 3. Kategorie auf. Die werden aber wohl noch kontrolliert in Angriff genommen erden. 20 Kilometer vor dem Ziel steht zunächst die 5,7 Kilometer lange und im Schnitt 6,2 Prozent steile Cote de Pelasque (1. Kat) an, ehe es nach einer Abfahrt in die 15 Kilometer lange und im Schnitt 7,3 Prozent steile Schlusssteigung geht, an deren Ende in 1607 Metern Höhe der Tagessieger gekürt wird.
Die steilsten Sektoren befinden sich im Mittelteil des Anstiegs, wo mehrfach die Zehn-Prozent-Marke übertroffen wird. Aber auch bei einem kurzen Abschnitt von neun Prozent auf dem Vorschlusskilometer könnte nochmals ein Angriff auf das Gelbe Trikot von Michal Kwiatkowski (Sky) lanciert werden. Dafür kommen vor allem seine Verfolger Luis Leon Sanchez (Astana), Wilco Kelderman (Sunweb) und Nairo Quintana (Movistar) in Frage. Mit dem Zweitplatzierten Egan Bernal hat Sky aber noch ein zweites Ass im Ärmel, das im Falle einer Schwäche von Kwiatkowski stechen könnte.
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Am Samstag geht @ParisNice mit der Bergankunft am Col de Turini in die entscheidende Phase. Eurosport 1 überträgt ab 15:15 Uhr, wir tickern ab 15 Uhr unter https://t.co/NT4JbWSsTL pic.twitter.com/cOwwlNuwl1
— Radsport News (@RadsportNewscom) 15. März 2019
Tirreno – Adriatico (2.UWT), 4. Etappe – 221 km
Erneut ein langer Tag erwartet heute das Fahrerfeld. Auf den 221 Kilometern von Foligno nach Fossombrone geht es zunächst eher wellig daher, ehe auf den letzten 60 Kilometern ein ständiges Auf und Ab folgt. Auch wenn keine hohen Berge gemeistert werden müssen, so dürften für die Sprinter um Elia Viviani (Deceuninck - Quick-Step) zum Teil sehr steilen Anstiege aber zu schwer sein. Für eine Selektion im Finale wird vor allem der zwei Mal zu befahrende Cappucicini-Anstieg sorgen.
Der ist 2,8 Kilometer lang, im Schnitt zwölf Prozent steil und erreicht im Mittelteil Steigungsgrade von 19 Prozent. Nach der letzten Überquerung geht es über sechs bergabführende Kilometer in Richtung Ziel. Dies könnte ein Tag für Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step), Greg Van Avermaet (CCC) oder sogar Spitzenreiter Adam Yates (Mitchelton - Scott) und die anderen Klassementfahrer wie Primoz Roglic (Jumbo - Visma), Thibaut Pinot (Groupama - FDJ), Tim Wellens (Lotto Soudal), Alexey Lutsenko (Astana), Wout Poels (Sky) und Tom Dumoulin (Sunweb) werden.
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Bei @TirrenAdriatico steht am Samstag ein im Finale welliges Teilstück an. Wir tickern ab 14:30 Uhr unter https://t.co/wONFDh2Sub pic.twitter.com/FZiabbiziq
— Radsport News (@RadsportNewscom) 15. März 2019
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