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14.03.2019 | (rsn) - Für Nacer Bouhanni ist Tirreno-Adriatico bereits nach der 1. Etappe beendet. Der Cofidis-Sprinter verlor im gestrigen Teamzeitfahren, das von Mitchelton Scott mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 57,546 km/h gewonnen wurde, den Anschluss an seine Mannschaftskollegen und handelte sich 6:44 Minuten auf die Sieger ein. Damit fiel Bouhanni aus dem Zeitlimit und musste vorzeitig und für alle überraschend die Heimreise antreten. Bei seinem team sorgte das offensichtlich für Unverständnis und Ärger.
"Es ist umso unverständlicher, als wir den den Kurs mit den Zeitfahrrädern erkundet haben“, sagte Sportdirektor Roberto Damiani der L'Équipe. "Nacer wollte sich hier mit Viviani und Gaviria messen. Heute ist er zwei Ablösungen gefahren und ließ sich dann zurückfallen.
Dabei schien Bouhanni auch alle Warnungen seines Sportlichen Leiters in den Wind geschlagen zu haben. "Als ich zu ihm fuhr und sagte: ‘Sei vorsichtig, das Zeitlimit ist in diesem Zeitfahren sehr eng, es geht über 57 km/h, sagte er, ich solle mir keine Sorgen machen“, erklärte Damiani.
Sein Standing im Team wird Bouhanni mit seinem gestrigen Auftritt sicher nicht gefestigt haben. Der Franzose wechselte 2015 zum Zweitdivisionär Cofidis und konnte in der Folge die hohen Erwartungen aber nie erfüllen. Zwar gewann er im vergangenen Jahr eine Vuelta-Etappe, aber bei der Tour blieb er ohne den erhofften Tagessieg.
Im vergangenen Jahr setzte die Teamleitung bei der Frankreich-Rundfahrt auf Christophe Laporte, der dem mittlerweile 28-Jährigen den Rang als Sprintkapitän abgelaufen hat. Bouhannis Vertrag läuft zum Saisonende aus, sein bestes Ergebnis in diesem Jahr ist ein zweiter Etappenrang bei der Valencia-Rundfahrt.
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