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12.03.2019 | (rsn) - Dylan Groenewegen (Jumbo - Visma) peilt nach seinen beiden Etappensiegen bei Paris-Nizza heute den nächsten Coup an. “Natürlich wäre es schön, wenn morgen der dritte in Folge käme, wir arbeiten daran“, sagte der Niederländer auf der gestrigen Sieger-Pressekonferenz.
Die Chancen stehen gut, denn die 200 Kilometer lange Etappe von Cepoy nach Moulins / Yzeure weist keine einzige Bergwertung auf und dürfte in einem Massensprint enden, sollte nicht wieder der Wind das Feld unterwegs zerfleddern. Allerdings scheint es fraglich, ob die Profis den dritten Tag in Folge so offensiv bestreiten können wie die ersten beiden, die extrem viele Kräfte gekostet haben dürften.
“Zum Essen und Trinken bin ich bei der wilden Jagd heute nicht so recht gekommen. Ich habe definitiv zu wenig gegessen und getrunken. Normalerweise nehme ich Riegel, das ging heute aber nicht. Ich habe ein paar Gels genommen“, bestätigte Groenewegen am Montag die Aussagen anderer Fahrer wie André Greipel (Arkéa Samsic) über einen denkwürdigen Tag, an dessen Ende sein vierter Saisonsieg stand.
“Im letzten Jahr hätte ich eine solche wilde Etappe wie heute wahrscheinlich nicht so gut absolviert. ich bin stärker geworden, insgesamt stärker, und auch etwas stärker im Sprint. Auch das Team hat zugelegt“, listete der 25-Jährige die Faktoren auf, die den Unterschied ausmachten.
Wie stark er sich derzeit präsentiert, wurde deutlich, als Groenewegen mit Hilfe seiner Teamkollegen wieder in die Spitzengruppe zurückfand, nachdem er zwischenzeitlich abgehängt war. "Die Teamarbeit heute war wieder extrem gut. Ich machte einen kleinen Fehler, als ich in der Gruppe zu weit hinten war. Aber dann fuhren mich meine Mannschaftskameraden wieder heran. Und sechs Kilometer vor dem Ziel brachten sie mich in eine gute Position“, so Groenewegen, der dann als einer der wenigen Fahrer bei der Sky-Windstaffel den Anschluss anhalten konnte, um in Bellegarde überlegen zum Sieg zu sprinten.
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