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08.03.2019 | (rsn) – 2015 und 2017 konnte André Greipel (Arkéa Samsic) je eine Etappe bei Paris – Nizza gewinnen. Bei der diesjährigen Austragung wäre es vor allem für sein neues Team wichtig, wenn der 36-Jährige den Zweijahresrhythmus beibehalten würde. Denn die Fernfahrt durch Frankreich wird die letzte Möglichkeit sein, noch Argumente für eine Wildcard für die Tour de France zu sammeln.
“Es ist unser erstes WorldTour-Rennen der Saison und es ist wichtig, einen guten Eindruck zu hinterlassen“, betonte Yvon Ledanois, Sportdirektor bei Arkéa Samsic, den Stellenwert von Paris-Nizza.
Doch nicht nur deshalb hat sich Greipel, der bisher einen Saisonsieg bei der Tropicale Amissa Bongo vorzuweisen hat, für das erste große Mehretappenrennen des Jahres viel vorgenommen. “Hier gilt es sich zu beweisen und ich habe gute Erinnerungen an das Rennen. Ich kann es nicht abwarten, dass es los geht“, sagte der Hürther vor seinem ersten gemeinsamen Einsatz mit Rundfahrtspezialist Warren Barguil und seinem Debüt für den französischen Zweitdivisionär auf heimischem Boden steht.
Insgesamt werden sich Greipel an den ersten drei Tagen wohl drei Chancen auf einen Etappensieg bieten. Da sein Anfahrer Robert Wagner nicht im Aufgebot für Paris – Nizza steht und stattdessen voraussichtlich am Sonntag in Italien beim GP Industria starten wird, baut Greipel in der Sprintvorbereitung auf den Franzosen Laurent Pichon und den Niederländer Bram Welten. “Das sind gute Jungs“, meinte er.
Barguil hofft im Gegensatz dazu darauf, an den ersten drei Tagen jeweils unbeschadet ins Ziel zu kommen, um ohne Zeitverlust zu den entscheidenden Etappen antreten zu können. Dass er nun einen Weltklassesprinter wie Greipel an seiner Seite hat, könnte dabei von Vorteil sein. “André und ich werden beide davon profitieren. Er wird für den Sprint beschützt und ich, dass ich keine Zeit verliere“, spielte Barguil auf mögliche Windkantenaktionen an.
“Da habe ich in der Vergangenheit schon viel Unterstützung von deutschen Sprintern erhalten“, verwies der Franzose auf seine Zeit bei Sunweb (vormals Giant-Alpecin), wo er Teamkollege von Marcel Kittel und John Degenkolb war. Auch wenn es beim ehemaligen Bergkönig der Tour in der jungen Saison noch nicht rund lief, hofft Barguil auf gute Form. Als Zielsetzung gab er “eine gute Platzierung in der Gesamtwertung“ aus.
Diese und ein Tagessieg von Greipel könnten die letztlich entscheidenden Argumente für ein Tour-Ticket sein.
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