Vorläufige Startliste veröffentlicht

Tirreno-Adriatico wieder mit vielen großen Namen

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Tom Dumoulin (Sunweb) | Foto: Cor Vos

07.03.2019  |  (rsn) - In den Streckenplan des 54. Tirreno-Adriatico haben die Organisatoren von RCS Sport einige Neuerungen eingebaut - so wird es diesmal keine Bergankunft geben -, die am Donnerstag veröffentlichte vorläufige Startliste der am 13. März italienischen Fernfahrt hält dagegen viele altbekannte Namen parat.

Mit Geraint Thomas, Wout Poels (beide Sky), Vincenzo Nibali und Rohan Dennis (beide Bahrain - Merida), Tom Dumoulin (Sunweb), Thibaut Pinot (Groupama - FDJ), Primoz Roglic (Jumbo - Visma), Mikel Landa (Movistar), Adam Yates (Mitchelton - Scott), Jakob Fuglsang (Astana), Tim Wellens (Lotto Soudal), Davide Formolo und Rafal Majka (Bora - hansgrohe) haben zahlreiche Rundfahrtasse ihr Kommen zugesagt. Nicht dabei sein wird Titelverteidiger Michal Kwiatkowski (Sky), der sich diesmal für die französische Fernfahrt Paris-Nizza entschieden hat.

Auch die Liste der Sprinter kann sich sehen lassen und umfasst mit Peter Sagan (Bora - hansgrohe), Elia Viviani (Deceuninck - Quick-Step), Fernando Gaviria (UAE -Team Emirates), Giacomo Nizzolo (Dimension Data), Nacer Bouhanni (Cofidis) einige große Namen. Dazu kommen ausgewiesene Klassikerspezialisten wie Greg Van Avermaet (CCC Team), Zdenek Stybar und Julian Alaphilippe (beide Deceuninck - Quick-Step), Sep Vanmarcke (EF Education First), Michael Valgren (Astana) oder Tiesj Benoot (Lotto Soudal), der im vergangenen Jahr zudem mit Gesamtrang vier zu überzeugen wusste.

Die Startliste des "Rennens zwischen den Meeren“ umfasst 23 Teams. Zu den 18 automatisch startberechtigten WorldTour-Mannschaften kommen die Zweitdivisionäre Bardiani - CSF, Cofidis, Gazprom - RusVelo, Israel Cycling Academy und Neri Sottoli.

Tirreno Adriatico beginnt wie in den vergangenen Jahren mit einem Teamzeitfahren und endet mit einem Einzelzeitfahren. Dazwischen finden sich zwei Etappen für die Sprinter sowie drei für Finisseure über hügeliges Terrain mit zahlreichen steilen Anstiegen, aber eben ohne klassische Bergankunft.

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