--> -->
26.02.2019 | (rsn) - In weltmeisterlichem Stil hat sich Alejandro Valverde (Movistar) auf der 3. Etappe der UAE Tour seinen ersten Saisonsieg geholt. Im Finale der 3. Etappe profitierte der Spanier allerdings auch von seiner Streckenkenntnis am Jebel Hafeet (1.024 Meter), wo er im vergangenen Jahr bereits eine Etappe der damaligen Abu Dhabi Tour gewonnen hatte.
Und so war es keine Schwäche, sondern Taktik, als Valverde 4,2 Kilometer vor dem Ziel im Gegensatz einiger Konkurrenten die Attacke von Primoz Roglic (Jumbo - Visma) nicht mitging, sondern bis zu der Stelle wartete, an der er 2018 attackiert hatte. Die Rechnung ging auf, der Weltmeister schaffte nach einer entschlossenen Verfolgungsjagd auf dem letzten Kilometer den Anschluss an das Spitzentrio um Roglic, der im Gegensatz zu ihm über keine Streckenkenntnis verfügte, und setzte sich im Sprint gegen den Träger des Roten Trikots durch.
"Ich wusste genau, wo ich antreten wollte, nämlich exakt da, wo ich es auch im vergangenen Jahr tat. Ich wusste, dass ich noch warten konnte mit meinem Antritt. Als die anderen Jungs attackierten, habe ich mich entschieden, mein Tempo durchzuziehen, aber ich wusste, dass ich noch nach vorn kommen würde. Ich habe nur auf den richtigen Moment gewartet“, erklärte Valverde auf der Pressekonferenz seine Taktik, mit der er sich den ersten Sieg im Regenbogentrikot holte.
Angesichts von nur 14 Sekunden Rückstand auf Spitzenreiter Roglic ist auch der Gesamtsieg möglich, zumal das morgige Finale an der steilen Rampe zum Hatta Dam ganz nach Valverdes Geschmack sein dürfte. Allerdings gab sich der 38-jährige zurückhaltend bei der Beurteilung seiner Chancen und lobte vielmehr Roglics Ausgeglichenheit.
"Er ist ein sehr solider Fahrer und er ist auf jedem Gelände gut. Er ist ein sehr guter Zeitfahrer, er ist mein Hauptgegner für dieses Rennen", erklärte Valverde. "Wir werden in den nächsten Tagen sehen, ob ich auch die Gesamtwertung gewinnen kann, aber das kümmert mich nicht sehr. Ich habe eine Etappe, das ist das, was ich wollte."
Ob dem allerdings tatsächlich so ist, darf doch bezweifelt werden, nicht nur, weil der Abstand zum Roten Trikot so gering ist, sondern auch, weil Valverde den 20 Kilometer langen Schlussanstieg zum Jebel Jais, der am vorletzten Tag die Entscheidung im Kampf um den Gesamtsieg bringen wird, bereits kurz nach seiner Ankunft erkundet hat.
(rsn) - Während Marcel Kittel (Katusha - Alpecin) gar nicht in den Massensprint um den Sieg auf der Schlussetappe der UAE Tour eingreifen konnte, haben die beiden deutschen Youngster am Dubai City Wa
(rsn) - Als Zweiter rollte Marcel Kittel, auf dem Oberrohr sitzend, auf den Teamparkplatz am Dubai City Walk. Der 30-Jährige fuhr zum am Rand geparkten Van seines Teams Katusha - Alpecin, stieg vom R
(rsn) - Sam Bennett (Bora - Hansgrohe) hat zum Abschluss der 1. UAE Tour seinen zweiten Saisonsieg geholt. Der 28 Jahre alte Ire ließ im Massensprint der 7. Etappe über 145 Kilometer durch Dubai am
(rsn) - Sam Bennett (Bora - Hansgrohe) hat zum Abschluss der 1. UAE Tour gezeigt, dass er auch ohne Anfahrer erfolgreich sein kann. Vom Hinterrad des Kolumbianers Fernando Gaviria (UAE - Team Emirates
(rsn) - Sam Bennett (Bora - Hansgrohe) hat zum Abschluss der 1. UAE Tour seinen zweiten Saisonsieg geholt. Der 28 Jahre alte Ire ließ im Massensprint der 7. Etappe über 145 Kilometer durch Dubai am
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichti
(rsn) - Als er schon zu Beginn der 6. Etappe der UAE Tour stürzte und sich an seinem Beim verletzte, schien für Tom Dumoulin (Sunweb) das Rennen bereits gelaufen. Doch der Niederländer biss sich du
(rsn) - Das Podium war im Verlauf der Woche in den Vereinigten Arabischen Emiraten mehr und mehr zum Ziel für Emanuel Buchmann und das Team Bora - hansgrohe geworden. Doch bei der entscheidenden Berg
(rsn) - Als Tom Dumoulin (Sunweb) kurz vor dem Ziel der 6. Etappe der UAE Tour antrat, gab sich Primoz Roglic (Jumbo - Visma) nicht mit Rang zwei und der Absicherung seines Roten Trikots zufrieden. Vi
(rsn) - Primoz Roglic (Jumbo - Visma) hat auf der letzten Bergetappe der UAE Tour zugeschlagen und steht vor dem Gesamtsieg der morgen zu Ende gehenden Rundfahrt durch die Vereinigten Arabischen Emira
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichti
(rsn) - Elia Viviani (Deceuninck – Quick-Step) hat die 5. Etappe der UAE Tour über 181 Kilometer zwischen Flag Island und Khor Fakkan nach einem packenden Massensprint gewonnen. Der Italienische M
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech