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27.11.2018 | (rsn) - Romain Bardet wird sich auch in der kommenden Saison auf die Tour de France fokussieren und sein Debüt bei der Italien-Rundfahrt ein weiteres Mal verschieben. Das kündigte der Franzose auf einer Pressekonferenz seiner AG2R-Equipe in Vaujany an, wo das erste Teamtreffen mit Blick auf 2019 stattfindet.
Als Grund nannte Bardet die Route der am 6. Juli in Brüssel beginnenden Frankreich-Rundfahrt, die bei der 105. Auflage nur 54 Zeitfahrkilometer bereithält - die Hälfte davon als Mannschaftszeitfahren - , dafür aber fünf Bergankünfte und zahlreiche Kletterprüfungen in Höhen von mehr als 2.000 Metern. Zudem habe die Streckenkenntnis eine große Rolle bei seiner Entscheidung gespielt, so der 28-Jährige.
"Beim Giro gibt es auch viele Berge, aber auch viele Straßen, von denen ich nichts weiß. Bei der Tour kenne ich fast jedes Stück der Straße. Ich kenne den Galibier, Brioude, Saint Etienne, sogar La Planche des Belles Filles, praktisch wie meine Westentasche“, listete er einige Etappenziele der kommenden Frankreich-Rundfahrt auf.
Nach der Streckenpräsentation des 102. Giro d’Italia sei ihm schnell klar geworden, dass die erste große Rundfahrt des Jahres weiter warten muss. "Ich hatte meine Zweifel, bevor die Strecken bekanntgegeben wurden, aber als ich den Parcours sah, war es für mich ganz klar. Die Herausforderung des Giro-Tour-Doubles [...] ist für mich sehr schwierig. Der Schwerpunkt liegt auf der Tour de France", sagte Bardet, der bereits vor zwei Jahren mit dem Giro-Debüt gespielt, aber sich bereits damals dagegen entschieden hatte.
Dennoch hat der WM-Zweite von Innsbruck seine Teilnahme an der ersten GrandTour des Jahres fest ins Visier genommen - bezeichnete Bardet doch den Giro als “Teil meines Karriereplans.“
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