-->
02.09.2018 | (rsn) - Toursieger Geraint Thomas und sein Vorgänger Chris Froome (beide Sky) haben die Saison noch nicht abgehakt. Beide stehen heute am Start der Tour of Britain. Ob sie auch an der WM Ende des Monats (22. Bis 30. Sept.) in Innsbruck (Österreich) teilnehmen werden, ist noch nicht entschieden.
Auf einer Pressekonferenz am Samstag in Newport (Wales) bezweifelte Thomas, dass er bei den Weltmeisterschaften starten werde. "Nicht wirklich, nein“, antwortete er, als er gefragt wurde, ob er sich bei der Tour of Britain auf Innsbruck vorbereiten werde. Thomas: „Dass man die Dauphiné oder die Tour gewinnt, passiert nicht alle Tage. Ich habe das genossen. Doch jetzt bin ich nicht in der Form hier zu gewinnen. Schauen wir, wie die Woche verläuft, ob ich noch etwas fürs Team beisteuern kann.“
Den Waliser erwartet heute eine riesige Begeisterungswelle, wenn die Tour of Britain über die Straßen seiner Heimat durch Süd-Wales rollt. „Ich werde die Welt nicht in Brand stecken“, kündigte er trotzdem an. Während der Deutschland Tour in der letzten Woche habe er „die Spinnweben“ aus dem Körper gefegt, trotzdem sei er nicht fit: „Ich habe die letzten Wochen nicht viel gemacht. Ich war überall, weil man ja nicht jeden Tag die Tour gewinnt. Nun bin ich müde. Seit der Tour konnte ich mich nicht erholen.“
Auch Froome, der auf der short list für die WM der Briten steht, will seine WM-Teilnahme (noch?) nicht bestätigen. „Ich denke, ich habe getan, was ich konnte“, erklärt der Tour-de-France-Zweite, der seine Saison schon im Februar begann, um sich auf den Giro vorzubereiten, den er auch als dritte Rundfahrt nach Tour und Vuelta gewann. „Ich habe nach der Tour etwas Pause gemacht und bin zehn Tage kein Rad gefahren“, begründete der gebürtige Südafrikaner. „Danach habe ich die letzten Wochen gut trainiert. Jetzt müssen wir sehen, wie die Beine funktionieren. Kann ich bis Ende der Woche ein gutes Renntempo hinlegen, überlege ich, ob ich noch etwas anhänge.“
Der viermalige Toursieger will nicht ohne Topform auf die sehr schwere WM-Strecke gehen. „Ich habe ein paar Runden auf der Strecke gedreht. Sie ist brutal schwer, daran gibt es keinen Zweifel. Es sind über 5000 Höhenmeter, deshalb ist eine absolute Topform die Grundvoraussetzung. Es ist kein Rennen, in dem man sich verstecken kann. Sie legt jede Schwäche offen“, schilderte Froome seine Erfahrungen. „Wir werden sehen, wie die kommende Woche verläuft und ob wir danach Gespräche führen. Zurzeit bin ich absolut nicht in Topform. Ich starte hier nicht mit den ganz großen Ambitionen, aber wir haben ein gutes Team und werden hoffentlich die Chance haben, um den Gesamtsieg mitkämpfen zu können.“
Falls Froome sein Heimrennen gewinnen sollte, würde er auch bei der WM zu den Favoriten zählen – und dann sicher in Innsbruck starten.
(rsn) - André Greipel (Lotto Soudal) hat zum Abschluss der 15. Tour of Britain (2.HC) nur knapp seinen dritten Tagessieg verpasst. Der 36-jährige Hürther musste sich auf der 8. Etappe, die auf eine
(rsn) - Auch auf der 7. Etappe der Tour of Britain zeigte Nils Politt sein großes Potenzial. Der gerade mal 24 Jahre alte Katusha-Alpecin-Profi belegte hinter dem Britenr Ian Stannard (Sky) den zweit
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf
(rsn) - Nils Politt (Katusha-Alpecin) hat wenige Tage nach seinem ersten Profisieg, den er bei der Deutschland Tour eingefahren hatte, seinen zweiten Erfolg nur knapp verpasst. Auf der 7. Etappe der T
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf
(rsn) – Nach nur einem Tag hat Primoz Roglic (LottoNL-Jubmo) bei der Tour of Britain (2.HC) sein Grünes Trikot des Gesamtführenden wieder abgeben müssen. Neuer Spitzenreiter ist der Franzose Juli
(rsn) - Der Sieg im Mannschaftszeitfahren von LottoNL-Jumbo am Donnerstag bei der Tour of Britain war ein ganz besonderer für das niederländische WorldTour-Team: Zum einen war es der 30. Saisonerfol
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf
(rsn) - Primoz Roglic ist der neue Gesamtführende der Tour of Britain. Der Slowene und sein Team LottoNL-Jumbo deklassierten die Konkurrenz im 14 Kilometer langen Mannschaftszeitfahren der 5. Etappe
(rsn) - Chris Froome und Geraint Thomas werden nicht an den Weltmeisterschaften in Innsbruck teilnehmen - weder im Teamzeitfahren mit Sky, noch im Einzelzeitfahren oder dem Straßenrennen für Großbr
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf
(rsn) - Von wegen Auslaufmodell in Sachen Massensprint: André Greipel (Lotto Soudal) zeigt bei der Tour of Britain eindrucksvoll, dass er weiterhin zu den besten Sprintern der Welt gehört. In Royal
(rsn) – Seit Wochen hat John Degenkolb vom 13. April gesprochen und sich auf Paris-Roubaix gefreut. Genau zehn Jahre und einen Tag nachdem er am 12. April 2015 die Königin der Klassiker gewonnen ha
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Als sich Liane Lippert (Movistar), Lotte Kopecky (SD Worx – Protime), Pauline Ferrand-Prévot (Visma – Lease a Bike) und Kasia Niewiadoma (Canyon – SRAM – zondacrypto) auf den letzte
(rsn) – Platz zwei – wieder einmal. Mads Pedersen (Lidl – Trek) stand zum vierten Mal bei einem Monument auf dem Podium, zum vierten Mal nicht auf dem höchsten Platz in der Mitte. Der Däne n�
(rsn) - Marco Haller (Tudor) setzte bei der diesjährigen Flandern-Rundfahrt früh Akzente und gehörte in der ersten Rennhälfte zu den auffälligsten Fahrern. Der Österreicher setzte sich nach nur
(rsn) – Es hat wieder nicht gereicht. Der Traum vom Sieg bei der Flandern-Rundfahrt (1.UWT) bleibt Visma – Lease a Bike und vor allem Wout van Aert weiter verwehrt. Die niederländische Equipe is
(rsn) - Stefan Küng (Groupama - FDJ) zählte bei der Flandern-Rundfahrt 2025 zu den aktivsten Fahrern im Rennen und zeigte wieder eine beherzte Leistung – auch wenn sie am Ende "nur" mit Rang sie
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat das Duell der Top-Favoriten bei der 109. Flandern-Rundfahrt für sich entschieden. Bei der letzten Überfahrt des Oude Kwaremont 19 Kilometer vor
(rsn) – Ein Sprint musste über den Sieg bei der 22. Flandern-Rundfahrt der Frauen entscheiden. Und er gab den Ausschlag zugunsten der Weltmeisterin. Lotte Kopecky (SD Worx – Protime) hat ihren dr
(rsn) – Lotte Kopecky (SD Worx – Protime) hat sich zur Rekordsiegerin der Flandern-Rundfahrt gekrönt. Die Weltmeisterin aus Belgien setzte sich am Ende der 22. Ronde van Vlaanderen der Frauen nac
(rsn) – Wie 2023 gewann Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) die Flandern-Rundfahrt nach einer Attacke bei der letzten Passage am Oude Kwaremont. Damit trug der Sieger in Oudenaarde zum zweiten
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat sich zum zweiten Mal nach 2023 den Sieg bei der Flandern-Rundfahrt gesichert. Der Weltmeister aus Slowenien setzte sich bei der letzten Passage d
Das Angebot von radsport-news.com wird mit Werbung finanziert. Wenn Sie einen Adblocker verwenden, entgehen uns die Einnahmen, die wir benötigen, um das Angebot in diesem Umfang anzubieten.
Sie unterützen uns mit einer kostenpflichtigen Mitgliedschaft. radsport-news.com wird Ihnen bis zum 1.1.2018 werbefrei angezeigt.
GIRO D´ITALIA 2025
TOUR DE FRANCE 2025
VUELTA A ESPAÑA 2025
RENNERGEBNISSE
PROFI-TEAMS
PROFI-FAHRER