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31.07.2018 | (rsn) - Im teaminternen Nominierungsduell um die Rolle des Sprintkapitäns für die am Sonntag zu Ende gegangenen Tour de France hatte Nacer Bouhanni gegen Cofidis-Mannschaftskollege Christophe Laporte schon den Kürzeren gezogen. Nun wird der 28 Jahre alte Franzose auch nicht an den Europameisterschaften in Glasgow teilnehmen können.
Stattdessen setzt Nationaltrainer Cyril Guimard am 12. August im Straßenrennen auf Laporte und Bryan Coquard (Vital Concept). Bouhanni dagegen wird am 4. August am Start der 75. Polen-Rundfahrt stehen, die am 10. August zu Ende geht und die der Sprinter zur Vorbereitung auf die Vuelta a Espana (25. Aug. - 16. Sep.) nutzen will. Verantwortlich für die Nicht-Nominierung sei laut Guimard allerdings weniger fehlende Form bei Bouhanni, sondern vielmehr die terminliche Nähe beider Rennen.
"Die Tour de Pologne endet zwei Tage vor der Europameisterschaft, aber er hätte das Rennen mindestens drei Tage zuvor beenden müssen", sagte Guimard der L'Equipe und zeigte sich frustriert darüber, dass die Polen-Rundfahrt mit der EM kollidiert.
Bouhanni ist nach André Greipel der zweite Top-Sprinter, der seinen Start absagen musste, weil er die Polen-Rundfahrt in seinem Programm hat. Wie der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) am Dienstag erklärte, habe der Hürther von seinem Lotto-Soudal-Team keine Freigabe für die nationalen Titelkämpfe erhalten.
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