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01.06.2018 | (rsn) – 22 Mal fuhr Alex Krieger (Leopard) in der laufenden Saison bei UCI-Rennen bereits in die Top Ten. Darunter sind gleich vier zweite Plätze. Aber mit dem ersten UCI-Erfolg will es auch in der neunten Continental-Saison einfach nicht klappen. Auch auf der 2. Etappe der Luxemburg-Rundfahrt (2.HC) bei der schweren Ankunft in Schifflange war am Ende ein Fahrer schneller – der Italiener Andrea Pasqualon (Wanty-Groupe Gobert).
Doch für Krieger dürfte des zu verschmerzen sein, denn aufgrund seiner konstanten Fahrweise – Platz zwei im Prolog und Rang fünf auf der 1. Etappe waren dem neuerlichen zweiten Platz vorausgegangen, übernahm der 26-Jährige die Führung in der Gesamtwertung. „Das war ein schöner, aber auch sehr harter Tag. Ich bin zwar wieder einmal Zweiter geworden, aber dafür habe ich das Gelbe“, so Krieger nach dem Rennen.
Dieser hatte sich kurz vor der bis zu 18 Prozent steilen Schlussrampe in Schifflange gar nicht wirklich gut gefühlt. „Ich war mir nicht sicher, wie es laufen würde“, so Krieger, der aber alle Selbstzweifel wegwischte und sich auch im Steilstück nicht distanzieren ließ. „Dass ich den Schlussanstieg dann in dieser Art und Weise fahre, das ist schon besonders zufriedenstellend. Und dass ich dann noch das Führungstrikot habe, damit hätte ich wirklich nicht gerechnet“, so der Leopard-Kapitän.
Auf den kommen nun zwei schwere Schlussetappen zu. Die Konkurrenz wird nichts unversucht lassen, den Schwaben aus dem Führungstrikot zu fahren. „Wir werden uns aber schon einen Plan überlegen, um das Trikot bis zum Schluss im Team zu halten“; so Krieger ohne ins Detail zu gehen.
Eine Karte könnte sein Teamkollege Pit Leyder sein, der am Freitag starker Fünfter wurde und auch im Gesamtklassement aussichtsreich liegt. „Ich kannte den Anstieg und wusste, dass er mir liegen würde. Aber ich hätte mir nicht mal vorzustellen gewagt, dass es so gut laufen würde“, so der Tagesfünfte zu Directvelo.
Und selbst wenn Krieger sein Gelbes Trikot nicht bis nach Luxemburg Stadt tragen würde, so wäre das kein Weltuntergang. „Wir haben jetzt schon alle Ziele übertroffen“, erklärte Leyder. Aber in der aktuellen Form ist Krieger es durchaus zuzutrauen, den Gesamtsieg oder auch noch einen Etappenerfolg einzufahren. Nach neun Jahren scheint die Zeit nun reif für den ersten großen Sieg.
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