--> -->
11.04.2018 | (rsn) - Marta Bastianelli (Ale Cipollini) setzt ihre belgische Erfolgssträhne fort. Nach Siegen bei Gent-Wevelgem und dem GP Dottignies hat die Weltmeisterin von 2007 auch in Gooik die Erstauflage des Pfeil von Brabant für Frauen für sich entschieden. Bastianelli gewann nach 136,8 Kilometern im Bergaufsprint eines arg dezimierten Feldes souverän vor Leah Kirchmann (Sunweb) und Marianne Vos (WaowDeals).
Flanders Classics, der Organisator der Flandern-Rundfahrt und auch von Gent-Wevelgem sowie dem Scheldeprijs, veranstaltete den Pfeil von Brabant erstmals auch für Frauen. Der Kurs aber unterschied sich deutlich von dem der Männer, die ihren Start in Leuven und ihr Ziel in Overijse hatten. Viel mehr erinnerte der Parcours der Frauen an das Eintagesrennen Gooik-Geraardsbergen-Gooik.
Zu Rennbeginn versuchten sich Jessy Druyts (Experza-Footlogix) und Xenia Dobrinina (Servetto-Stradalli) vom Feld abzusetzen, kamen aber genauso wenig richtig weg wie anschließend Flavia Oliveira (Health Mate-Cyclelive) im Solo. Eine echte Spitzengruppe entstand erst nach dem ersten Renndrittel mit Janneke Ensing (Ale Cipollini), Rasa Leleivyte (Aromitalia Vaiano), Ruth Winder (Sunweb), Amanda Spratt (Mitchelton-Scott), Yara Kastelijn (WaowDeals), Spela Kern (Health Mate-Cyclelive), Agnieszka Skalniak (Experza-Footlogix) und Kelly Druyts (Doltcini-Van Eyck).
Diese acht Fahrerinnen holten bis zu eine Minute Vorsprung heraus, wurden insgesamt vom Peloton aber anm der kurzen Leine gehalten und im letzten Renndrittel wieder gestellt. Eine Konterattacke mit Liane Lippert (Sunweb) und einigen anderen blieb zunächst nicht von Erfolg gekrönt. Auf den drei jeweils 19,8 Kilometer langen Schlussrunden um Gooik sorgte eine Kopfsteinpflasterpassage über den Schavolieberg (350m bei 4,7%) schließlich dafür, dass das Peloton in mehrere Gruppen zerfiel - mit nur noch 38 Fahrerinnen an der Spitze.
Aus diesem ersten Feld setzten sich dann auf der vorletzten Runde noch einmal sieben ab: Ensing, Lippert, Spratt, Marianne Vos (WaowDeals), Demi De Jong (Lotto Soudal), Anna Henderson (Team OnForm) und Sofie De Vuyst (Doltcini-Van Eyck). Das Septett fuhr schnell 30 Sekunden Vorsprung heraus, wurde dann aber vom Peloton unter Hochdruck verfolgt. 25 Kilometer vor dem Ziel standen daher nur noch 20 Sekunden Vorsprung auf der Uhr.
Das erste Feld mit 28 Fahrerinnen verringerte den Vorsprung der sieben Spitzenreiterinnen zehn Kilometer vor dem Ziel auf fünf Sekunden und sorgte kurz darauf für den Zusammenschluss. Alle weiteren Attacken konnten bis zum Ziel in Gooik abgewehrt werden, und am Ende der 20 Höhenmeter überwindenden letzten 500 Meter sprintete Bastianelli souverän vor Kirchmann als Erste ins Ziel.
Ergebnis:
1. Marta Bastianelli (Ale Cipollini)
2. Leah Kirchmann (Sunweb)
3. Marianne Vos (WaowDeals)
4. Jolien D'Hoore (Mitchelton-Scott)
5. Maria Giulia Confalonieri (Valcar-PBM)
(rsn) – Nachdem vor dem Start der 11. Vuelta Espana Femenina auch Liane Lippert Podiumschancen zugebilligt worden waren, haben sich nach der ersten Bergankunft die Verhältnisse bei Movistar geklä
(rsn) – Mit ihrem insgesamt fünften Vuelta-Etappensieg hat Demi Vollering (FDJ – Suez) nicht nur zum wiederholten Male ihre herausragenden Kletterqualitäten unter Beweis gestellt. Im Zielintervi
(rsn) – Nach der bitteren Niederlage zum Vuelta-Auftakt haben sich Marianne Vos und ihre Team Visma – Lease a Bike auf der 2. Etappe der Spanien-Rundfahrt schadlos gehalten. Die 37-jährie Niederl
(rsn) - Marianne Vos hat die 2. Etappe der Vuelta Feminina (2.WWT) gewonnen. Nachdem zwei Fahrerinnen ihres Teams Visma - Lease a Bike zum Auftakt beim Mannschaftszeitfahren von Barcelona den Start oh
(rsn) – Das deutsche Team Canyon – SRAM – zondarcrypto konnte zum Auftakt der Vuelta Femenina (2.UWT) einen Achtungserfolg im Mannschaftszeitfahren von Barcelona einfahren. Über die 8,1 Kilomet
(rsn) – Das mit den beiden Topstars Marianne Vos und Pauline Ferrand-Prevot in die 11. Vuelta Femenina (2.WWT) gestartete Team Visma – Lease a Bike musste gleich zum Auftakt einen herben Rückschl
(rsn) – Lidl – Trek hat wie bereits im vergangenen Jahr den Auftakt der Vuelta Espana Femenina (2.WWT) für sich entschieden. Das von der mehrmaligen Weltmeisterin Ellen van Dijk angeführte US-Te
(rsn)- Zu den Favoritinnen auf den Gesamtsieg bei der Vuelta Espana Femenina gehört die GOAT (Greatest Of All Time), wie Marianne Vos (Visma – Lease a Bike) fast ehrfürchtig genannt wird, zwar nic
(rsn) - Eine deutschsprachige Fahrerin auf dem Podium war bei den bisherigen zehn Austragungen der Vuelta Femenina eher eine Seltenheit. Zwar konnte Lisa Brennauer, damals im Team von Ceratizit, in de
(rsn) – Zur ersten Grand Tour des Jahres schicken die favorisierten Teams nahezu alle Hochkaräterinnen an den Start der 11. Vuelta Femenina, die sie in ihren Reihen haben. Insbesondere FDJ – Suez
(rsn) – Die Lotto Ladies eröffnen um 12:51 Uhr in Barcelona das 8,1 Kilometer lange Teamzeitfahren zum Auftakt der 11. Vuelta Espana Femenina (2.WWT). Am Start stehen insgesamt 21 Teams, Movistar u
(rsn) - 2015 als Eintagesrennen gestartet, hat sich die Vuelta a Espana der Frauen mittlerweile zu einer einwöchigen Rundfahrt entwickelt, die seit 2023 im Mai als erste Grand Tour des Jahres ausgetr
(rsn) - Für Red Bull – Bora - hansgrohe läuft zu Beginn des 108. Giro d’Italia viel nach Plan. Auch für sich selbst etwas überraschend hatte Primoz Roglic schon am zweiten Tag das Rosa Trikot
(rsn) – Viel besser hätte der Grande Partenza in Albanien für Mads Pedersen und sein Team Lidl – Trek nicht laufen können. Nachdem der Däne bereits die 1. Etappe des 108. Giro d’Italia für
(rsn) – Der Brite Harry Hudson (Fensham Howes – MAS Design) und der Belgier Leander de Gendt (Cannibal Victorious) stürmten am Samstag bei der 4. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich der Junior
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Während Mads Pedersen (Lidl – Trek) sich beim 108. Giro d’Italia quasi mit Ansage den Etappensieg holte und damit das Rosa Trikot wieder in seinen Besitz brachte, konnte der Neuseeländ
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) am Sitz seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Ehrenplatz
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere