--> -->

05.04.2018 | (rsn) - Das Team Quick-Step Floors ist der dominierende Rennstall der Klassiker-Saison und wird auch am kommenden Sonntag bei der Königin der Klassiker, Paris-Roubaix, den Kader stellen, den es zu schlagen gilt. Mit gleich vier Siegkandidaten reist der "Wolfpack" zum dritten Monument der Saison, das über 257 Kilometer führt, von denen 54,5 aus rauhem Kopfsteinpflaster bestehen. Flandern-Sieger Niki Terpstra sowie Rudelführer Philippe Gilbert, Zdenek Stybar und Yves Lampaert haben alle vier das Zeug, als Erster im Velodrom von Roubaix den Zielstrich zu überqueren. Unterstützt werden sie, genau wie am vergangenen Sonntag von Antwerpen nach Oudenaarde bei der Flandern-Rundfahrt, von Tim Declercq, Iljo Keisse und Florian Sénéchal.
"Roubaix ist ein Ausscheidungsrennen", weiß Sportdirektor Tom Steels und schätzt sich daher glücklich, gleich mehrere Trumpfkarten in der Hand zu halten. "Auf den ersten 100 Kilometern ist es wichtig, die Ausreißergruppen zu kontrollieren oder zu besetzen. Denn hier kann selbst eine frühe Gruppe bei richtiger Besetzung sehr weit kommen."
Grundsätzlich aber dürfte der Sieg im Finale auf den letzten 50 Kilometern entschieden werden - zwischen jenen Fahrern, die sich bis dahin noch in der Gruppe der Top-Favoriten gehalten haben. Bei einem Blick auf die großen Namen in der Startliste und deren Leistungen in diesem Frühjahr, dürften zumindest Terpstra, Gilbert, Stybar und Lampaert dann noch dabei sein - vorausgesetzt sie bleiben von Stürzen und Defekten verschont.
"Wenn sich dann einer unserer Fahrer in einer guten Position wiederfinden sollte, aus der heraus er gewinnen kann, werden wir alles tun, um ihn zu unterstützen", so Steels. Ein geschlossener Auftritt des Wolfsrudels, ähnlich dem, was die Männer in Blau bereits am Sonntag in Flandern zeigten, als Terpstra siegte, ist also erneut zu erwarten.
Der Kader von Quick-Step Floors für Paris-Roubaix: Tim Declercq, Philippe Gilbert, Iljo Keisse, Yves Lampaert, Florian Sénéchal, Zdenek Stybar, Niki Terpstra
28.05.2020Dumoulin will mal Paris-Roubaix fahren: Aber nicht nur zum Spaß(rsn) - Nicht gleich, aber vielleicht bald! Tom Dumoulin (Jumbo - Visma) möchte einmal bei der"Königin der Klassiker" antreten. Doch nicht einfach nur zum Spaß. "Paris-Roubaix auf meiner Bucket Lis
09.12.2018Einer flog - unerlaubt - über Paris - Roubaix(rsn) - Die Profis des Quick-Step-Floors-Rennstalls waren mit nicht weniger als 73 Siegen die Überflieger der Saison. Den Begriff könnte man auch auf Thomas Lefevere anwenden, allerdings in einer an
22.10.2018Degenkolb wird Botschafter der “Amis de Paris-Roubaix“(rsn) - John Degenkolb (Trek-Segafredo) wird als erster Profi Botschafter von "Les Amis de Paris-Roubaix (Freunde von Paris - Roubaix)“. Wie auf der Internetseite des 1977 gegründeten Vereins angek
13.06.2018Pavé-Sektor von Paris - Roubaix nach Michael Goolaerts benanntrsn) - Die ASO hat einen Kopfsteinpflasterabschnitt von Paris-Roubaix nach dem bei der diesjährigen Austragung ums Leben gekommenen Michael Goolaerts benannt. Der bisher als Pavé Chemin de Saint-Que
09.04.2018Martin tröstet nur der starke Auftritt von Politt(rsn) - Das Pech bleibt Tony Martin treu. Nach einem starken Beginn beim Klassiker Paris - Roubaix schlug es ihn 47 Kilometer vor dem Ziel in der heißen Phase des Rennens aufs Pflaster. Eigentlich wÃ
09.04.2018Politt vollzieht Wandlung vom Zeitfahrer zum Klassikerjäger(rsn) - Bisher war Nils Politt (Katusha-Alpecin) als talentierter Zeitfahrer mit Tempobolzer-Qualitäten bekannt - mit Potential für die Klassiker. In diesem Frühjahr aber vollzog der erst 24-Jähri
09.04.2018Vanmarcke und Phinney im Finale zu müde für weitere Angriffe(rsn) - Als 40 Kilometer vor dem Ziel von Paris-Roubaix in Kopfsteinpflaster-Sektor Nr. 10 die sechsköpfige Verfolgergruppe des späteren Siegers Peter Sagan (Bora-hansgrohe) sowie seiner Begleiter S
09.04.2018Van Aert: Rennen stark, Ergebnis enttäuschend und beides ist egal(rsn) - Seitdem er als 13. im Velodrom von Roubaix angekommen ist und kurz danach vom Unfall seines Teamkollegen Michael Goolaerts gehört hat, dürften Gedanken an sein eigenes Pech im Kopf von Wout
09.04.2018Sagan straft Boonen Lügen: Kritik des Belgiers als Motivationsschub?(rsn) - Möglicherweise entschied sogar am Ende Tom Boonnen die 116. Austragung von Paris-Roubaix. Im Vorfeld des Rennens hatte Peter Sagan seinen Unmut über die mangelnde Zusammenarbeit gegen die Ü
09.04.2018Dillier wird mit großer mentaler Stärke Zweiter bei Paris - Roubaix(rsn) - Nach einer Flucht von rund 200 Kilometern blieb Silvan Dillier (AG2R) im Velodrome von Roubaix im Sprintduell gegen Peter Sagan (Bora-hansgrohe) zwar chancenlos. Doch der Schweizer Meister war
09.04.2018Michael Goolaerts nach Herzstillstand verstorben(rsn/dpa) - Der Belgier Michael Goolaerts ist wenige Stunden nach seinem Unfall beim Frühjahrsklassiker Paris-Roubaix gestorben. Das bestätigte sein Team Verandas Willems-Crelan Sonntagnacht auf Twi
09.04.2018Highlight-Video des 116. Paris - Roubaix(rsn) - Am Sonntag platzte bei Peter Sagan (Bora-hansgrohe) endlich der Knoten. Nachdem es bei bisher sieben Auftritten nie zum Podium von Paris-Roubaix gereicht hatte, holte sich der Weltmeister bei
06.12.2025Pogacar und Ferrand-Prevot gewinnen Velo d’Or (rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat wie im Vorjahr den Velo d’Or, den seit 1992 von der französischen Radsportzeitung Vélo ausgereichten, prestigeträchtigen Preis für den best
06.12.2025“Nicht Exodus“, sondern “natürliche Selektion“ bei Alpecin (rsn) – Beim belgischen Rennstall Alpecin ändert sich in der kommenden Saison so einiges. Die Roodhooft-Brüder präsentierten am Freitag mit Premier Tech nicht nur einen neuen Sponsor, sondern auc
06.12.2025Hollmann muss Alpecin verlassen (rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
05.12.2025Letzte Zweifel ausgeräumt: Van der Poel startet in Namur (rsn) – Als Alpecin – Deceuninck vor einer Woche Mathieu van der Poels Cross-Programm 2025/26 veröffentlichte, stand noch ein kleines Fragezeichen hinter dem Auftakt. Nun steht endgültig fest: D
05.12.2025Comeback gelungen: Phasenweise wieder Weltspitze (rsn) – Ein Jahr musste Lennard Kämna (Lidl – Trek) nach seinem schweren Unfall pausieren. Im April 2024 war der damalige Bora-hansgrohe-Profi bei einer Trainingsfahrt in Teneriffa mit einem Aut
05.12.2025Uijtdebroeks ist sich sicher: Movistar das richtige Team (rsn) – Nach einigen Querelen und einer monatelangen Hängepartie verließ Cian Uijtdebroeks Ende 2023 das deutsche Team Bora – hansgrohe vorzeitig, um seine hoffnungsvoll begonnene Karriere bei V
05.12.2025Premier Tech steigt bei Alpecin als Co-Sponsor ein (rsn) – Nur einen Tag nach dem offiziell bestätigten Ausstieg des bisherigen Co-Sponsors Deceuninck hat der Alpecin-Rennstall einen Nachfolger präsentiert. Wie das Team auf einer Pressekonferenz i
05.12.2025Die Radsport-News-Jahresrangliste der Männer 2025 (rsn) – Es ist inzwischen RSN-Tradition. Und auch wenn sich mit Christoph Adamietz der Vater der Idee vor einem Jahr aus unserem Autoren-Team verabschiedet hat, so soll diese Tradition fortgesetzt w
05.12.2025Als die Form da war, war das Team weg (rsn) – Nachdem Liv Wenzel (Hess Cycling Team) die Saison 2024 aufgrund einer Erkrankung am Pfeifferschen Drüsenfieber früher als geplant beenden musste, meldete die Luxemburgerin sich zu Jahresbe
05.12.2025Die Radsport-News-Jahresrangliste der Frauen 2025 (rsn) – Seit dem Jahr 2013 blicken wir am Ende der Straßenradsaison neben der Jahresrangliste der Männer auch auf das Jahr der Frauen mit entsprechendem RSN-Ranking zurück. Berücksichtigt werden
04.12.2025Uno-X startet mit fünf Zielen in die erste WorldTour-Saison (rsn) – Nach sechs Jahren in der zweiten Radsportliga wird Uno-X Mobility in der Saison 2026 zum erlauchten Kreis der WorldTour-Teams gehören. Und mit dem Aufstieg werden auch die Ambitionen der No
04.12.2025Alpecin bleibt an Bord, aber Deceuninck steigt aus (rsn) – Gute Nachricht für Mathieu van der Poel & Co.: Hauptsponsor Alpecin hat den Vertrag mit dem belgischen WorldTour-Rennstall verlängert – und zwar um weitere zwei Jahre und mit Option auf