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02.04.2018 | (rsn) - Nach seinem dritten und bisher erfolgreichsten Auftritt bei der Flandern-Rundfahrt ist Nils Politt (Katusha-Alpecin) auch für die am Sonntag anstehende "Königin der Klassiker“ optimistisch. "Paris-Roubaix bin ich letztes Jahr schon gut gefahren und ich habe jetzt bewiesen, dass die Form stimmt, ich schaue gespannt auf Roubaix“, sagte der Hürther am Sonntag in Oudenaarde im Ziel der "Ronde" den Reportern. Auf Rang 17 war der 24-jährige Politt nicht nur der beste der deutschen Starter, sondern hatte selbst zwischenzeitlich die Initiative ergriffen und bei der zweiten Überquerung des Oude Kwaremont attackiert.
Zwar konnte er danach dem Tempo der Besten nicht folgen, dennoch war Politt mit seinem Auftritt zufrieden. "Ich bin sehr, sehr glücklich mit meinem Ergebnis. Seit Paris-Nizza habe ich gute Form, ich habe den Winter gut genutzt, derzeit läuft es super“, sagte er und zeigte sich ausgesprochen zuversichtlich mit Blick auf den kommenden Sonntag: "Wenn ich es mit Position fahren so wie heute schaffe, dann könnte es was werden“, meinte der Allrounder.
Es könnte bei der Jagd durch die "Hölle des Nordens“ mit einem Spitzenergebnis auch deshalb etwas werden, weil ihm die Topographie Paris-Roubaix ihm liegen dürfte. "Für die Berge in Flandern bin ich noch einen Tick zu schwer, bei Roubaix kommt die schiere Kraft durch, und den Motor dafür habe ich, ich bin gespannt auf den Sonntag“, sagte Politt, der sich heute und morgen noch von den Anstrengungen der "Ronde“ erholt, ehe er sich am Mittwoch beim Scheldepreis noch in den Dienst von Marcel Kittel stellen wird, der seinen sechsten Sieg beim Sprinterklassiker einfahren will. Am Donnerstag steht dann die Streckenbesichtigung an und danach folgen noch weitere zwei Tage zur Vorbereitung und Erholung.
Im vergangenen Jahr kam Politt nach einem engagierten Auftritt als 27. ins Ziel im berühmten Velodrome von Roubaix. Diesmal dürfte sogar eine Platzierung unter den besten 20 drin sein - als den deutschen Hoffnungsträger sieht sich der fast zwei Meter große Rheinländer aber nicht. "Da gibt es noch andere wie Burghardt, Degenkolb oder Jasha Sütterlin - das sind allesamt Fahrer, die in Roubaix auch vorne reinfahren können“, meinte Politt. Sollte ihm das gelingen, würde es allerdings kaum jemanden überraschen.
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