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18.02.2018 | (rsn) - Das britische Sky-Team war der große Verlierer der gestrigen 4. Etappe der Andalusien-Rundfahrt. Chris Froome büßte nach einem Plattfuß fünf Kilometer vor dem Ziel alle Chancen auf eine Spitzenplatzierung ein, kurz darauf konnte Wout Poels in der bis zu 15 Prozent steilen Schlussrampe in Alcala de los Gazules dem Tempo von Tim Wellens (Lotto Soudal) und Mikel Landa (Movistar) nicht folgen und musste schließlich als Tagesvierter sein Rotes Trikot des Gesamtführenden an Wellens abtreten.
Dennoch zeigte sich der Niederländer mit Blick auf das heutige Einzelzeitfahren zuversichtlich, im Kampf um den Gesamtsieg zurückschlagen zu können. "Obwohl ich das Trikot verloren habe, fühle ich mich gut und werde am Schlusstag nochmals Vollgas geben. Ich bin nur elf Sekunden zurück, alles ist eng beieinander, ich freue mich darauf“, sagte Poels, ebenso wie Wellens und der zweitplatzierte Landa alles andere als ein Spezialist im Kampf gegen die Uhr.
Dabei standen bis zum Schlusskilometer Poels‘ Chancen auf die Verteidigung seines Roten Trikots gut. Doch als es in den 1,2 Kilometer langen Schlussanstieg hineinging, beging der 30-Jährige nach eigenen Angaben "in der letzten Kurve vor dem Anstieg bei der Positionierung einen kleinen Fehler.“ Der war in der steilen Kopfsteinpflasterpassage nicht mehr gutzumachen, während Landa und Wellens an der Spitze davonzogen.
Poels kämpfte zwar auf den letzten Metern, doch mehr als Rang vier, 13 Sekunden hinter dem siegreichen Belgier, war nicht mehr drin. Mit seinem zweiten Saisonerfolg übernahm Wellens die Gesamtführung, gefolgt von Landa (+0:07), Poels und Jakob Fuglsang (Astana/+0:14), der die 4. Etappe auf Rang drei beendet hatte.
Froome dagegen hat heute in Barbete auf dem nur 14 Kilometer langen Parcours keine Chancen mehr auf einen zweiten Gesamtsieg nach 2015. Zumindest der Etappensieg aber ist für den Briten in Reichweite, ebenso wie für den Spanier Luis Leon Sanchez (Astana), der sich als Gesamtfünfter angesichts eines Rückstands von nur 20 Sekunden gegenüber Wellens sogar noch Hoffnungen auf das Rote Trikot machen darf.
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