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06.02.2018 | (rsn) - In den vergangenen beiden Jahren startete Marcel Kittel jeweils mit Siegen bei der Dubai Tour in die Saison. Bei der diesjährigen Auflage ging dieses Traumszenario nicht in Erfüllung, obwohl der Neuzugang des Katusha-Alpecin-Teams bis 200 Meter vor dem Ziel in guter Position am Hinterrad des Dänen Magnus Cort Nielsen (Astana) war.
Doch gerade in dem Moment, als Kittel antreten wollte, ereilte ihn ein technischer Defekt - enttäuscht schlug der zweimalige Dubai-Gesamtsieger mit der Faust auf seinen Lenker und rollte die letzten Meter ins Ziel, wo sich Dylan Groenewegen (LottoNL-Jumbo), den Kittel zum Auftakt des vergangenen Jahres noch auf den zweiten Platz verwiesen hatte, über seinen ersten Saisonsieg freute.
Kurz darauf hatte sich der Erfurter in einem ersten Interview schon wieder gefasst und konnte das Finale ohne sichtliche Emotionen analysieren. "Das war das technischste Finale bisher bei der Dubai Tour. Wir haben einen wirklich guten Job gemacht und immer die richtige Position gefunden, am Ende brachte Marco Haller mich nach vorn, doch als ich meinen Sprint beginnen wollte, hatte ich technische Probleme“, sagte Kittel und betonte: "Ich bin überzeugt, dass ich die Chance hatte zu gewinnen, ich war in einer guten Position, ich habe mich gut gefühlt, deshalb bin ich natürlich enttäuscht.“
Zuversichtlich stimmte Kittel allerdings die Vorstellung seiner Mannschaft, die bis ins Finale hinein beim ersten gemeinsamen Auftritt alles richtig gemacht hatte. "Wir haben als Team gut gearbeitet, Marco Mathis hat viel an der Spitze gearbeitet, er war sehr, sehr gut, und ich denke, dass wir darauf aufbauen können“, sagte er mit Blick auf die morgige 2. Etappe, die in Ras al Khaimah endet, wo Kittel vor Jahresfrist Groenewegen geschlagen hatte. Gegen die gleiche Reihenfolge beim Zieleinlauf hätte der 29-Jährige am Mittwoch sicher nichts einzuwenden.
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