WM-Einzelzeitfahren der Männer, Houtland Lichtervelde

Vorschau auf die Rennen des Tages / 20. September

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Jens Debusschere (Lotto Soudal) gewann 2015 den Omloopt van het Houtland Lichtervelde | Foto: Cor Vos

20.09.2017  |  (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.

WM in Bergen, Einzelzeitfahren der Männer, 31,1 Kilometer
Zum Abschluss der Zeitfahrwettbewerbe steht das Einzelzeitfahren der Männer auf dem Programm. Dieses ist zwar nur 31 Kilometer lang - und damit sogar kürzer als das der U23. Dafür aber führen die letzten 3,4 Kilometer hinauf zum Mount Floyen im Schnitt mit über neun Prozent bergauf. Wahrlich kein Kurs für Titelverteidiger Tony Martin und die beiden anderen deutschen Starter Jasha Sütterlin und Nikias Arndt. Viel eher wird die Vergabe der Goldmedaille über Giro-Sieger Tom Dumoulin und Tour- und Vuelta-Gewinner Chris Froome gehen. Mit Medaillenchancen gehen auch der Slowene Primoz Roglic, der Luxemburger Bob Jungels und der Norweger Edvald Boasson Hagen ins Rennen. Österreich wird durch Lukuas Pöstlberger und Riccardo Zoidl vertreten, die Schweiz durch Stefan Küng.

Zur Startliste:

Omloop van het Houtland Lichtervelde (1.1), 195,3 Kilometer
Der sprinterfreundliche belgische Klassiker, der 2016 ausgefallen war, führt über 195 Kilometer rund um Lichtervelde. Nach 113 gefahrenen Kilometern begeben sich die Mannschaften auf einen 10,2 Kilometer langen Rundkurs, der insgesamt acht Mal zu befahren ist. In den letzten Jahren endete das Rennen zumeist im Sprint. In den letzten zehn Austragungen gab es mit Marcel Kittel (2012 und 2013) sowie Arthur Gajek (2006) auch drei deutsche Siege. In diesem Jahr haben André Greipel (Lotto Sodual), Phil Bauhaus und Max Walscheid (beide Sunweb) Siegchancen. Zu ihren schärfsten Kontrahenten zählen die Belgier Kennay Dehaes (Wanty Groupe Gobert), Titelverteidiger Jens Debusschere (Lotto Soudal) und Roy Janse (WB Veranclassic).

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