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22.08.2017 | (rsn) - Tag 4 auf unserer Reise quer durch Spanien war der erste im Heimatland der Vuelta. Nachdem wir zunächst auf französischem Boden und dann in Andorra unterwegs waren, ging es heute mehr oder weniger geradeaus zum Ziel nach Tarragona.
200km bei etwa 37° machten es uns Fahrern nicht einfach und so schleppte sich das Peloton angeführt von Sky in Richtung Ziel. Die Gruppe des Tages löste sich erneut schnell und somit blieb heute auch endlich mal Zeit für das ein oder andere Schwätzchen mit den Kollegen. Sogar mehr als nur ein bisschen Zeit, denn diese wollte einfach nicht rumgehen, da einfach gar nichts passierte…
Während nahezu der gesamten Etappe hatte ich das Gefühl, dass die Hitze mir die Beine zuschnürt und es lief nicht so richtig rund. Pünktlich zum Finale gingen meine Beine dann aber auf und ich konnte mein Team noch etwas unterstützen.
Doch alle Hilfe brachte heute nichts, da unser Leader Domenico Pozzovivo im hektischen Finale des „GP der Kreisverkehre“ (etwa 20 Kreisverkehre auf den letzten 10km) in einem der vielen unnötigen Stürze genau 3,1km vor dem Ziel zu Fall kam. Das war im doppelten Sinne für uns extrem bitter, da die Drei-Kilometer-Regel eben wie der Name schon sagt erst 100m später angewendet wird und er damit viel Zeit verlor (3:25 Min., d. Red.). Zusammen mit zwei weiteren Teamkollegen wartete ich auf Pozzo und wir fuhren zusammen ins Ziel.
Leider ist das Rennen nach 200 Kilometern noch nicht zu Ende, denn es stehen nochmals 160km Transfer bis ins Hotel an. Das bedeutet demnach, dass es heute Abend wohl etwas später werden wird, bis alle massiert wurden und im Bett sind.
Hasta mañana
Euer Nico
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(rsn) - Wie sagten sie gestern doch gleich? Nur noch 1 Tag bis zum Ruhetag. Daher wollten es heute nochmal alle wissen und offensichtlich auch jeder in der Gruppe sein. Ich sprang auch das ein oder an
(rsn) - Nur noch zwei Tage bis zum Ruhetag, haben sie gesagt. Heute ist es nicht mehr so warm wie gestern, haben sie gesagt. Doch es war heiß! Nachdem die Gruppe heute wieder relativ schnell st
Ein Start ganz nach meinem Geschmack. Fünf Fahrer ziehen los direkt bei Kilometer 0 und alle sind zufrieden damit; besonders Nick Schultz, ein alter Freund aus Amateurzeiten in Frankreich. Er brach g
(rsn) Heute (Donnerstag, d. Red) war nicht mein Tag. Bereits vor ein paar Tagen gab es Anzeichen für eine leichte Erkältung und der gestrige Tag (Mittwoch, d. Red) hat dem Ganzen nicht unbedingt ge
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