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11.08.2017 | (rsn) - Seit der 1. Etappe der Belgien-Rundfahrt am 26. Mai 2016 hatte Edward Theuns (Trek-Segafredo) kein Rennen mehr gewonnen. Gestern hatte der Belgier endlich wieder Grund zum Jubel. Theuns, der sich bei einem schweren Sturz bei der letzt jährigen Tour de France einen Rückenwirbel gebrochen hatte, holte sich den lange herbeigesehnten sechsten Sieg seiner Profikarriere und meldete sich im hektischen Finale von Lanaken eindrucksvoll zurück.
"Das ist eine riesige Erleichterung. Ich bin sehr glücklich", sagte der 26-Jährige nach dem Rennen. "Ich hatte eine sehr schwere Zeit seit dem Sturz bei der Tour im letzten Jahr und ich habe extrem hart gearbeitet, um zurückzukommen", so der sprintstarke Klassikerspezialist, der am Donnerstag auf eine perfekte Vorarbeit seiner Mannschaft bauen konnte. Jasper Styuven pilotierte ihn auf die letzten 150 Meter, nachdem er zuvor eine gefährliche Attacke von Yves Lampaert (Quick Step Floors) neutralisiert hatte.
Dabei musste sich Theuns noch in diesem Jahr mit den Folgen seines Sturzes auseinandersetzen. "Nach den Frühjahrsklassikern hatte ich eine weitere Operation, um die Nägel herausnehmen zu lassen. Seitdem merke ich, dass ich jede Woche stärker werde. Ich hatte ein großartiges Trainingslager während der Tour und das zahlt sich nun aus", so der groß gewachsene Flame.
Trek-Segafredo wird sich freuen, dass Theuns wieder zu alter Stärke zurückgefunden hat. Der Belgier stieß erst im letzten Jahr zur Mannschaft von Dirk Demol, nachdem er sein Talent für die Frühjahrsklassiker mit Rang zwei bei Dwars Door Vlaanderen und beim Scheldepreis angedeutet hatte. Gut möglich, dass das Tandem Stuyven-Theuns in den kommenden Jahren auch bei den großen flämischen Klassikern für Furore sorgen wird.
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