--> -->
30.04.2017 | (rsn) - Nairo Quintana (Movistar) hat auf der Königsetappe der 60. Asturien-Rundfahrt (2.1) seinen bereits fünften Saisonsieg eingefahren. Der Kolumbianer setzte sich nach 177 Kilometern von Ribera de Arriba hinauf zum Alto del Acebo vor dem Spanier Raul Alarcon (W52/FC Porto) und dessen Landsmann Fernando Barcelo (Nationalteam) durch.
In der Gesamtwertung liegt Quintana hinter Alarcon auf Rang zwei, gefolgt von Alejandro Marque (Sporting Clube de Portugal/Tavira).
Geprägt wurde die Bergetappe von widrigen Witterungsbedingungen, im Schlussanstieg schneite es sogar. Davon ließ sich Quintana aber nicht stoppen und ließ im Zweiersprint Alarcon hinter sich.
Damit sorgte der Kletterspezialist bereits für den 21. Saisonsieg von Movistar, so viele hatte der spanische Rennstall vor dem Start der ersten GrandTour der Saison noch nie auf seinem Konto.
"Es war ein sehr kalter und harter Tag. Gerade die Abfahrten waren sehr gefährlich. Dennoch denke ich, dass die Teilnahme an der Asturien-Rundfahrt gut für mich ist. Ich denke, ich bin bereit für den Giro"; sagte Quintana nach dem Rennen.
Tageswertung:
1. Nairo Quintana (Movistar)
2. Raul Alarcon (W52/FC Porto) s.t.
3. Fernando Barcelo (Nationalteam Spanien)
Gesamtwertung:
1. Raul Alarcon (W52/FC Porto)
2. Nairo Quintana (Movistar)
3. Alejandro Marque (Sporting Clube de Portugal/Tavira)
(rsn) - Raul Alarcon (W52/FC Porto) hat sich mit einem Etappensieg die Gesamtwertung der 60. Asturien-Rundfahrt (2.1) gesichert. Der Spanier setzte sich am Schlusstag auf dem 120 Kilometer langen Absc
(rsn) - Weimar Alfonso Roldan (Medellin-Inder) entschied die 1. Etappe der 60. Asturien-Rundfahrt von Oviedo nach Pola de Lena (169 km) als Solist für sich. Der Kolumbianer verwies Raul Alarcon (/W52
(rsn) - Mit der dreitägigen Asturien-Rundfahrt (29. Apr. - 1. Mai / 2.1) will sich Nairo Quintana (Movistar) den letzten Feinschliff für den Giro d´Italia holen. Dabei wird der Kolumbianer, wie auc
(rsn) – Das Team Decathlon – AG2R wird sein Budget für die Saison 2026 von 30 auf 40 Millionen Euro erhöhen und künftig dem Sportartikelhersteller gehören. Wie am Montag in Lille, dem Sitz der
(rsn) – Die Tour-de-France-Veranstalterin ASO hat Fans in einem Social-Media-Beitrag aufgefordert, das Abbrennen von Pyrotechnik am Straßenrand zu unterlassen. "Für Eure eigene Sicherheit und die
Wie am Tag zuvor führt auch die 3. Etappe vom Landesinneren nach Westen an die Küste. Das Profil ist dieses Mal aber sehr flach und es sieht auf dem Papier nach einer klassischen Sprintetappe aus, a
Die Ybbstaler Alpen in Niederösterreich waren am Wochenende Schauplatz der Vier-Länder-Meisterschaften der Klasse U23. Seit einigen Jahren kämpfen die Nationalverbände von Deutschland, Österreich
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Das Team Intermarché – Wanty hat auf der 2. Etappe der Tour de France lange Zeit gemeinsam mit Alpecin – Deceuninck die Führungsarbeit im Hauptfeld übernommen. Der Grund lag auf der H
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat den Etappensieg in Boulogne-sur-Mer am zweiten Tag der Tour de France 2025 im Sprint gegen Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) verpasst
(rsn) - Zwei Siege, zwei Gelbe Trikots, zwei Männer, die das, teils auch mit gemeinsamer Unterstützung erreicht haben – besser konnte der Auftakt dieser Tour de France für Alpecin - Deceuninck ka
(rsn) – Emanuel Buchmann vom Team Cofidis ist hinsichtlich seiner Qualitäten nun wirklich kein Puncheur an kurzen, knackigen Anstiegen. Und die gab es am zweiten Tag der 112. Tour de France (2.UWT)
(rsn) - Dass das Critérium du Dauphiné (2.UWT) der Tour de Suisse (2.UWT) als Vorbereitungsrennen Nummer eins auf die Frankreich-Rundfahrt den Rang abgelaufen hat, ist nichts Neues. Die Veranstalter
(rsn) – Als der Sportliche Leiter von Red Bull – Bora – hansgrohe, Rolf Aldag, im Zielinterview der 2. Etappe der 112. Tour de France von Lauwin-Planque nach Boulogne-sur-Mer auf den Rennverlauf
(rsn) - Marlen Reusser (Movistar) hat das Auftaktzeitfahren des Giro d´Italia Women gewonnen und sich das erste Rosa Trikot des Rennens gesichert. Die Schweizerin war auf dem 14,2 Kilometer langen Ku