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23.04.2017 | (rsn) - Geschockt und fassungslos haben Fahrer und Offizielle auf den tragischen Unfalltod von Michele Scarponi (Astana) reagiert. radsport-news.com hat eine kleine Auswahl an Kommentaren zusammengetragen.
Alejandro Valverde (Movistar): "Das ist ein schwerer Schlag. Michele war ein sehr glücklicher und fröhlicher Mensch, […], es ist sehr schade. Die Nachricht hat mich fertiggemacht und war sehr schwer zu begreifen. Man weiß nie, wann so etwas passieren kann. An einem Tag bist du hier, am nächsten ist es vorbei.“
Geraint Thomas (Sky): "Am Boden zerstört, als ich die Nachrichten über Scarponi hörte. Ich kann es nicht glauben. Meine Gedanken sind bei ihm, seinen Freunden, seiner Familie.“
Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida): "Ich habe keine Worte, mein Freund ...“
Fabio Aru (Astana): "Eine unendliche Tragödie. Es gibt keine Worte. Ruhe in Frieden, mein Freund.“
Marcel Kittel (Quick-Step Floors): "Nachrichten wie diese treffen dich, wenn du es nicht kommst siehst. Das Leben kann so schnell und unerwartet zu Ende sein. Es ist schockierend. Ruhe in Frieden Michele!“
Paul Martens (Lotto NL-Jumbo): "Welch schreckliche, schreckliche Nachricht!! R.I.P Michele. Meine Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Freunden. Dein Lächeln und dein großartiger Sinn für Humor werden uns fehlen!“
Tony Martin (Katusha-Alpecin): "Es ist unmöglich, die richtigen Worte zu finden. Ich werde dich vermissen, Michele Scarponi. Immer freundlich, lächelnd und ein echter Gentleman. Ein trauriger Tag für den Radsport."
Juan Manuel Garate (Sportdirektor Cannondale-Drapac): "Michele war eins ehr charismatischer Bursche, der jedermanns Stimmung einen Schub versetzt hat. Er hatte viele Höhen und Tiefen in seiner Karriere. Er war immer gut gelaunt, alle im Peloton werden ihn vermissen.“
Giacomo Santini (Präsident der G.S. Alto Garda, Organisation der Tour of the Alps): “Wir alle sind zutiefst schockiert. Noch vor wenigen Stunden haben wir in Trient mit Michele Scarponi gefeiert, er wurde Gesamtvierter und hat die erste Etappe von Kufstein nach Innsbruck gewonnen. Sein Tod ist ein tragischer Verlust für seine Liebsten und die gesamte Radsportfamilie. Michele war ein wahrer Champion auf der Straße und ein absoluter Sympathieträger. Er hat immer gelacht, mit seinen Fans vor dem Start geplaudert, viele Autogramme geschrieben. Wir als Veranstalter fühlen uns geehrt, dass wir ihm seinen letzten Sieg als Profi bescheren konnten. Aber noch mehr trauern wir mit seiner Familie.”
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