--> -->
17.04.2017 | (rsn) - Mit Vincenzo Nibali (Bahrain Merida) als prominentestem Starter beginnt am Dienstag die 3. Auflage der Kroatien-Rundfahrt (18. bis 23. April/ 2.1). Es stehen insgesamt 20 Teams am Start, darunter vier aus der WorldTour.
Mit von der Partie ist zudem das Team Felbermayr-Simplon Wels, das mit dem letztjährigen Etappensieger Riccardo Zoidl anreist, sowie Roth-Akros aus der Schweiz um Landesmeister Jonathan Fumeaux.
Auf der 227 Kilometer langen Auftaktetappe von Osijek nach Koprivnica werden aufgrund des flachen Streckenprofils die Sprinter um Giacomo Nizzolo (Trek-Segafredo), Andrea Guardini, Sacha Modolo (beide UAE Team Emirates) und Dylan Page (Caja Rural) zum Zug kommen.
Aber schon auf dem zweiten Teilstück, das nach 123 Kilometern mit einer in knapp 1700 Metern Höhe gelegenen Bergankunft zu Ende geht, müssen die Klassementfahrer die Karten auf den Tisch legen. Mit den bereits angesprochenen Nibali und Zoidl werden dies Franco Pellizotti (Bahrain Merida), Laurent Didier (Trek-Segafredo), Przemyslaw Niemiec (UAE Team Emirates), Jan Hirt (CCC Sprandi), Jesper Hansen (Astana) sowie Vorjahressieger Matija Kvasina (Felbermayr Simplon Wels) sein.
Die dritte Etappe, die über die Mammutdistanz von 237 Kilometern führt, könnte aufgrund der welligen ersten Rennhälfte etwas für Ausreißer wie Gregory Rast (Trek-Segafredo) oder Enrico Barbin (Bardiani-CSF) sein, aber auch die Sprinter sind an diesem Tag bei der Ankunft in Zadar nicht chancenlos. Auch die vierte Etappe, die nach 171 Kilometern in Umag zu Ende geht, führt über welliges Terrain, könnte aber erneut etwas für die Sprinter sein.
Ganz anders wird es am Vorschlusstag sein, wenn auf der in Porec beginnenden Etappe gleich zwei Berge der Ehrenkategorie auf dem Programm stehen, darunter die Bergankunft in Ucka. Hier kann sich im Klassement noch einmal einiges ändern.
Die Rundfahrt geht schließlich am Sonntag in Zagreb zu Ende, wo noch einmal 145 Kilometer zu absolvieren sind. Ein Sprinterfest ist aber nicht zu erwarten, da die letzten Meter noch einmal bergauf führen.
Die Etappen:
Dienstag, 18. April, 1. Etappe: Osijek - Koprivnica, 227km
Mittwoch, 19. April, 2. Etappe: Trogir - Biokovo, 123km
Donnerstag, 20. April, 3. Etappe: Imitski - Zadar, 237km
Freitag, 21. April, 4. Etappe: Crikvenica - Umag, 171km
Samstag, 22. April, 5. Etappe: Porec - Ucka, 141km
Sonntag, 23. April, 6. Etappe: Samobor - Zagreb, 147km
(rsn) - Die gelungene Giro-Generalprobe hatte für Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida) nur nebensächliche Bedeutung. Stattdessen sprach der Italiener nach der abschließenden 6. Etappe der 3. Kroatien-R
(rsn) - Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida) hat zum Abschluss der 3. Kroatien-Rundfahrt dem Spanier Jaime Roson (Caja Rural) ein zweites Mal das Führungstrikot abgenommen und sich damit den Gesamtsieg g
(rsn) - Nachdem er gestern Zeit einbüßte und die Gesamtführung an Vincenzo Nibali (Astana) abgeben musste, hat Jaime Roson (Caja-Rural) am vorletzten Tag der 3. Kroatien-Rundfahrt (2.1) zurückgesc
(rsn) - Nach seinem gestrigen Etappensieg hat Nicola Ruffoni (Bardiani-CSF) bei der 3. Kroatien-Rundfahrt (2.1) erneut zugeschlagen. Der 26-jährige Italiener entschied am Freitag auch den vierten Abs
(rsn) - Mit einem italienischen Podium endete die 3. Etappe der 3. Kroatien-Rundfahrt (2.1). Nach 237 Kilometern von Imotski nach Zadar verwies Nicola Ruffoni (Bardiani-CSF) im Massensprint seine Lan
(rsn) - Kristijan Durasek (UAE Emirates) hat die erste Bergankunft der Kroatien-Rundfahrt gewonnen und seinem Team damit den zweiten Sieg in Serie beschert, nachdem am Tag zu vor Sascha Modolo den Mas
(rsn) - Sacha Modolo (UAE Emirates) hat zum Auftakt der 3. Kroatien-Rundfahrt (2.1) seinen ersten Sieg in dieser Saison bejubeln können. Der 29 Jahre alte Italiener setzte sich auf der 1. Etappe übe
(rsn) - Nachdem er mit einer hartnäckigen Sehnenscheidenentzündung im Knie monatelang ausgefallen war, kann sich Giacomo Nizzolo (Trek-Segafredo) auf sein Saisondebüt freuen. Wie sein Team mitteilt
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat auf der 2. Etappe des Giro d´Italia seinen ersten Triumph bei einer Grand Tour gefeiert. Der 21-Jährige war in Tirana nach 13,7 Kilometern im Zeitfahr
(rsn) - Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat das Zeitfahren in Tirana beim Giro d´Italia gewonnen, im Kampf um das Rosa Trikot gab es einen Sekundenkrimi. Mads Pedersen (Lidl - Trek) zeigte eine st
(rsn) – Titelverteidiger Benoit Cosnefroy (Decathlon – AG2R) hat zum dritten Mal in seiner Karriere den GP du Morbihan (1.Pro) gewonnen. Im Hügelsprint in Plumelec war er nach 190 Kilometern klar