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26.02.2017 | (rsn) – Wieder startete Peter Sagan (Bora-hansgrohe) mit einem zweiten Platz in die Klassikersaison - und wieder musste sich der Weltmeister dem Belgier Greg Van Avermaet (BMC) beim Omloop Het Nieuwsblad geschlagen geben. Nach 198 Kilometern rund um Gent hatte Sagan im entscheidenden Sprint keine Kräfte mehr übrig, nachdem er zuvor vor allem in den Anstiegen und den Kopfsteinpflasterpassagen der letzten 60 Kilometer immer wieder Dampf gemacht hatte.
"Ich habe heute viel im Rennen gearbeitet, war am Ende vorne dabei, und hatte letztlich einfach nicht die Beine, um zu gewinnen. Ich habe unterwegs viel Energie gelassen und es war am Ende schwierig, sich für den Sprint zu erholen“, gestand Sagan nach dem Rennen ein. Der Slowake sah wie viele andere auch in dem Finale "eine Kopie von letztem Jahr“. Auch damals war Sagan der wahrscheinlich stärkste Mann im Feld, hatte am Ende aber nicht mehr genügend Kräfte übrig, um gegen Van Avermaet zu bestehen.
Bei Bora-hansgrohe war man aber auch mit dem zweiten Platz des Top-Stars zufrieden - und wies auf Sagans Planung hin. "Nach drei Wochen Höhentraining kann man in einem Sprint jederzeit gegen Van Avermaet den Kürzeren ziehen, eigentlich ist das ganz normal, Peter fehlt jetzt einfach die nötige Rennhärte“, sagte der Sportliche Leiter Steffen Radochla.
Und auch Sagan selber betonte, dass er zuletzt nur trainiert hatte, wogegen Van Avermaet sich bei der Tour of Oman Rennhärte holte. "Die letzten Wochen habe ich hart gearbeitet, aber es waren auch vier Wochen ohne Rennen“, so der 27-jährige, der bei der Tour Down Under in die Saison gestartet war. "Eigentlich bin ich darum auch zuversichtlich für die nächsten Rennen. Die Saison ist noch lange und hat gerade erst begonnen. Für mich war das heute ein tolles Training und ich freue mich auf die nächsten Aufgaben“, so Sagan, der heute wie Van Avermaet auch bei Kuurne-Brüssel-Kuurne startet.
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