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19.02.2017 | (rsn) - Alberto Contador (Trek-Segafredo) sieht kaum noch Chancen für sich, die 63. Andalusien-Rundfahrt gegen Alejandro Valverde (Movistar) zu gewinnen. Doch der Titelverteidiger beurteilt die Angelegenheit etwas anders - nachvollziehbar unter anderem von einem Abstand von gerade mal einer Sekunde zwischen den beiden Spaniern.
Der Titelverteidiger hatte auf der gestrigen 4. Etappe, die in Sevilla mit dem Sieg des Franzosen Bryan Coquard (Direct Energie) endete, keine Mühe, sein Rotes Trikot zu verteidigen. Doch Valverde sagte danach für das heutige Schlussstück einen harten Kampf voraus.
"Morgen das wird eine ganz andere Geschichte“, so der 36-Jährige am Samstag im Ziel und nannte den prognostizierten Regen als einen "Risikofaktor. Die Straßen könnten glitschig sein, weil es hier nicht so viel regnet und wir müssen dann vorsichtig sein.“
Angesichts des Profils muss Valverde auf dem Weg nach Malaga wohl kaum Attacken befürchten. Die Hauptschwierigkeiten inklusive zweiter Bergwertungen der 2. Kategorie finden sich auf den ersten 100 Kilometern. "Es hier zu versuchen und so weit vor dem Ziel zu attackieren, wäre kompletter Irrsinn - denn der zweite Teil der Strecke ist flach. Was mich am meisten beunruhigt, sind der Regen und Stürze“, sagte Valverde.
Allerdings wartet auch im Finale noch eine Bergwertung der 3. Kategorie, was den Spitzenreiter zu dem Kommentar veranlasste: "Wenn es irgendjemand anderes wäre, würde ich sagen ‘Nein‘. Aber ich kenne Alberto, und deshalb könnte es eine andere Geschichte werden.“
Dennoch: Der fünfte Gesamtsieg bei der auch Ruta del Sol genannten Rundfahrt ist für Valverde zum Greifen nah.
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