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01.02.2017 | (rsn) - Um 15:50 Uhr war es so weit. Ein neues Kapitel in der Karriere von Tony Martin. Katusha-Alpecin rollte von der Startrampe der 68. Valencia-Rundfahrt. Das Debüt des vierfachen Zeitfahrweltmeisters für den mit Schweizer Lizenz ausgestatteten Rennstall war ein Mannschaftszeitfahren – was gleich hohe Erwartungen weckte. Am Ende wurde es Platz acht. Keine Katastrophe auf dem anspruchsvollen Kurs, aber auch kein Glanzresultat.
"Unser finales Ergebnis zeigt nicht die Stärke des Teams", sagte Martin nach dem Rennen. "Wir waren sehr motiviert und überzeugt am Start. Vielleicht etwas übermotiviert", fasste er weiter zusammen. Auf dem Papier war der Rückstand von 1:52 Minuten bei 37,9 Kilometern auf das Siegerteam BMC (43:15 Minuten) allerdings deutlich. "Wir sind viel zu schnell gestartet", lautete Martins Erklärung.
Eine Begründung dafür liefert er gleich mit: "Einige Teamkollegen hatten vielleicht auch ein wenig Angst, mit mir das erste Mal in einem Zeitfahren zu fahren. Jeder wollte zeigen, wie gut er zu Saisonbeginn in Form ist." Zu seinen Kollegen gehörte erstmals auch U-23-Zeitfahrweltmeister Marco Mathis, der in Valencia sein Profidebüt gibt. Und zu Beginn schlug sich das Team auch passabel: Bei der ersten Zwischenzeit nach elf Kilometern lag Katusha-Alpecin lediglich 18 Sekunden hinter der Zeit von BMC, doch im zweiten Streckenabschnitt kam der Einbruch.
Fazit Martin: "Es war mit Abstand für mich der härteste Saisonstart als Profi".
Allerdings eine harte Prüfung, auf die nach seiner Meinung in der Zukunft aufgebaut werden kann. "Ich bin überzeugt, unser nächster Auftritt in einem Mannschaftszeitfahren wird deutlich besser", sagte der 31-Jährige am Ende.
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