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30.01.2017 | (rsn) – Giro-Chef Mauro Vegni hat einen Vorschlag von Gianni Savio zurückgewiesen, zum 100. Giro d’Italia ein fünftes Wildcard-Team zuzulassen. Der Androni-Chef, dessen Rennstall ebenso wenig für die Italien-Rundfahrt berücksichtigt worden war wie die Nippo-Vini-Mannschaft um den früheren Giro-Sieger Damiano Cunego, hatte ein jeweils aus vier Fahren der beiden heimischen Zweitdivisionäre zusammengesetztes Mixed-Team ins Spiel gebracht.
Dabei hatte Savio den Giro 2011 als Beispiel genannt, zu dem ebenfalls fünf statt nur vier Professional Continental-Teams eingeladen wurden waren. Grund war damals das 150-jährige Jubiläum der italienischen Einigung.
Gegenüber cyclingnews.com wollte Vegni, der sich derzeit als Mit-Organisator bei der morgen beginnenden Dubai Tour aufhält, die Idee seines Landsmanns nicht kommentieren. Allerdings machte er unmissverständlich deutlich, das RCS Sport das Feld der Italien-Rundfahrt 2017 nicht vergrößern werde.
"Jeder hat die Freiheit, welchen Vorschlag auch immer zu machen. Aber die Wahrheit ist, dass die Firma RCS Sport ihre Entscheidung für vier Giro-Wildcards getroffen hat und dass wir unsere Einstellung dazu nicht ändern werden“, so Vegni, der zur kommenden Italien-Rundfahrt mit Bardiani-CSF und Wilier lediglich zwei heimische Zweitdivisionäre eingeladen hat.
Die restlichen beiden Wildcards gingen an Gazprom-RusVelo aus Russland und CCC Sprandi aus Polen. Die Auswahl hatte der Renndirektor des Giro d’Italia gegenüber der Gazzetta dello Sport mit „sportlichen, kommerziellen und strategischen“ Faktoren begründet.
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