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01.11.2016 | (rsn) - So ganz war er nie weg aus dem Radzirkus. Seit seinem Rückzug aus dem Sport im Jahr 2015 rankten sich etliche Gerüchte um eine Rückkehr von Bjarne Riis ins Geschäft. Nun soll der Däne in dieser Woche endgültig die Pläne für sein neues Team Virtu Pro-Velo Concept präsentieren.
2014 hatte Riis seine WorldTour-Lizenz an Oleg Tinkov verkauft und selber wenige Monate später das Team nach unterschiedlichen Auffassungen mit Tinkov verlassen. Dem Radsport ganz den Rücken zu kehren, war für Riis aber offensichtlich nie eine Option.
Bei der diesjährigen Dänemark-Rundfahrt feierte mit seinem Partner, dem früheren Saxo-Bank-CEO Lars Seier Christensen, sein Comeback beim dänischen Continental-Team Virtu, bei dem beide zuvor eingestiegen waren. Interessanterweise ist auch sein Sohn Thomas Riis für diese Mannschaft aktiv. Für die Saison 2017 soll er nach dänischen Medienberichten die komplette Führung des Teams übernehmen.
Der Start verlief mit dem Erfolg im Einzelzeitfahren der Dänemark-Rundfahrt durch Mads Würtz Schmidt bereits vielversprechend. Den jungen Dänen zog es zur kommenden Saison jedoch in die WorldTour zu Katusha. Nach dänischen Medienberichten will Riis mit seinem Team aber auch genau jenen Weg einschlagen: jungen dänischen Talenten ein Sprungbrett sein.
Dafür konnte bereits Ex-Profi Michael Rogers für das Projekt gewonnen werden, der frühere Cult-Energy-Sportdirektor Michael Skelde soll sich angeblich ebenfalls dem Team anschließen.
Weitere Informationen zu Riis zukünftigen Visionen mit dem Team Virtu Pro-Velo Concept sollen am Donnerstag erfolgen.
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