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02.08.2016 | (rsn) - Ein entspannter Ruhetag neigt sich langsam dem Ende. Heute ließen wir alles etwas gemütlicher angehen, was nach den Strapazen der letzten Tage auch bitter nötig war. Am Vormittag sind wir gute 2 Stunden gefahren, um den Körper auf Touren zu halten, dabei fing ich mir aber auch den ersten Platten während dieser Rundfahrt ein, besser so als im Rennen.
Nach dem Mittagessen stand noch Massage auf dem Programm. In Hinblick auf die morgige Etappe habe ich schon ein etwas mulmiges Gefühl, nach ca. 20 km geht es schon in den Anstieg nach Torre auf über 2000 Meter und weil das ja nicht reicht geht's nach einer Abfahrt gleich von der anderen Seite nochmal hoch. Einfach sind das über 25 km Berg am Stück und hintenraus wird die Etappe auch nicht leicht.
Keine Ahnung, wer sich sowas ausdenkt, aber solche Streckenführungen fördern sicher nicht die Attraktivität eines Rennens, wenn nach 30 km möglicherweise nur noch 30-40 Mann das Rennen gestalten können und jeder andere auf ankommen fährt. Zudem sollte man sich die Frage stellen, ob sowas für den sauberen Radsport förderlich ist. Auf jedenfall heißt es für mich solange wie möglich kämpfen.
Bis morgen
Flo
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