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27.07.2016 | (rsn) - Mit dem Prolog, zehn Etappen und einem Ruhetag ist die Portugal-Rundfahrt das viertlängste Mehretappenrennen in Europa. Alleine heute hat man wieder gesehen, wie groß die Rundfahrt aufgezogen ist - immer wieder beeindruckend.
Ich bin schon zum dritten Mal hier am Start und freue mich auf die kommenden Tage. Gemeinsam mit mir sind Georg Loef, Stefan Schumacher, Julian Schulze, Till Drobisch, Joshua Stritzinger, Matthias Krigbaum und Frederik Zeuner für unser Team mit dabei. Somit sollten wir trotz der im Schnitt sehr jungen Mannschaft für alle Situationen gut aufgestellt sein. Wir werden uns sicher aktiv zeigen und wollen das eine oder andere Ausrufezeichen setzen.
Zum Auftakt stand heute ein 3,6 Kilometer langer Prolog auf dem Programm, wichtig für uns alle war, dabei nicht zu viel Zeit zu verlieren und gut in die Rundfahrt rein zu kommen, zwölf Tage können hinten raus verdammt lang werden. Als bester Fahrer war Stefan unterwegs. Er wurde Zwölfter und verlor nur sieben Sekunden auf den Sieger, somit ist auch im Hinblick auf die Gesamtwertung alles offen.
Ich persönlich brauche immer ein bisschen, um meinen Rhythmus zu finden, mal sehen, was die Form so hergibt die nächsten Tage, vor allem, da ich die letzten drei Wochen mit meinen Prüfungen in der Uni schwer beschäftigt war.
Morgen geht es dann zur ersten Etappe über 167 Kilometer und am Ende mit zwei knackigen Anstiegen auf der Zielrunde. Das Finale war schon 2014 sehr schwer, wir werden sehen. Die Stimmung unter den Fahrern ist top und somit sind wir alle motiviert, morgen anzugreifen. Ihr hört von mir ...
Viele Grüße
Florian
Florian Nowak vom deutschen Continental-Team Christina Jewelry führt auf Radsport News ein Tagebuch von der Portugal-Rundfahrt.
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