--> -->
13.03.2015 | 25 Jahre nach unserem allerersten Konzert, am 13. April 1990 in Wien, dem in der Zwischenzeit 750 Auftritte in 20 Ländern gefolgt sind, erscheint heute mit "Spot" das achte Studio-Album: Attwengern auf dem neuesten Stand.
Nach der Gründung unter dem Motto:
"Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben", waren wir von Anfang an darauf aus, mit dem Pfeil ins Schwarze zu treffen, und nicht mit Granaten ins Blaue zu ballern.
Mit "Spot" wird nun der Fokus auf die kurze Form gerichtet: Zwölf Stücke mit einer Länge von zwei Minuten plus wechseln sich konsequent mit elf Jingles um die 60 Sekunden ab - 23 Songs in 40 Minuten.
Lang lebe die Kurzlebigkeit! Dafür umso öfter hören!
Thematisch beleuchtet "Spot" Folgendes:
Nicht alleine sein, Tourismusunfalltourismus, Ende der bekannten Welt, Gegenübertum, Unfugsfuge, Minimalismus, Erfrorenheit, spontane Homoerotik, Monodialog, Wortroulade, Immernochsong, Leckfunk, Jalousienblick, Überwachungsfolgen, Leere Versprechungen, Polkapunk, Automatisierung, Schweigen, Davonlaufen, Wohnen, Quatsch, Plärren, Alleine sein.
Auch auf "Spot" wird der minimalistische Mix
aus traditionellem Material und afroamerikanischen Einflüssen weiterentwickelt, diesmal wieder unter verstärktem Einsatz elektronischer Sounds. Und mit Singsang im oberösterreichischem Dialekt. Wenn Sie die Sprache nicht verstehen, soll Sie das nicht daran hindern, Attwenger zu verstehen. In diesem Sinn: Ride on!
Markus Binder ist Sänger, Texter und Schlagzeuger der oberösterreichischen Volksmusik-Punker "Attwenger". Sein Kompagnon, der Akkordeon-Spieler Hans-Peter Falkner, ist begeisterter Rennrad-Fahrer, und war bereits mit radsport-aktiv.de unterwegs.
Die Presse zu "Spot"
„Eine Zwei-Mann-Energie-Walze, die allein mit Akkordeon, Schlagzeug und Gesang Volksmusik mit Hip-Hop, mit Blues, mit Punk, mit Ernst Jandl versöhnt.“
Die Zeit
„Ein Bastard aus Polka, Elektro, und vereinzelt Cajun und Blues.“
Rolling Stone
„Der Dialekt der Aufklärung. Eher Funk als Dialekt.“
Spex
„Irritierend positiv. Utopisch letztlich.“
Süddeutsche Zeitung
„Attwenger, das ist Bedächtigkeit und Entrüstung, Regionalität und Grenzenlosigkeit, Vergangenheit und Zukunft, stoische Souveränität und Leidenschaft.“
Die Presse (Wien)
Der offizielle Video-Cut Oida:
Weitere Informationen
Attwenger
Fon:
Fax:
E-Mail: attwenger@attwenger.at
Internet: attwenger.at
Die Radsportwelt hat dem innovativen Komponentenhersteller viel zu verdanken: Die ersten Kurbelgarnituren mit kleineren Übersetzungen stammen ebenso von FSA wie Lenker mit weniger tiefem Boge
Gravel? Straße? Oder beides? Mit dem SC48 i25 nimmt Vision seiner Kundschaft die Entscheidung ab. Der neue Carbon-Radsatz versteht sich als Grenzgänger zwischen den zwei Disziplinen – stabil gen
Die Ära der per Seilzug bedienten Fahrräder geht zwar so langsam zu Ende, doch noch sind genug mechanische Schaltsysteme auf dem Markt, um die Investition in dieses Werkzeug zu rechtfertigen, das vo
Schwalbe Clik Valve Jetzt auch Schläuche mit dem neuen Ventil Wie man etwas neu erfindet, das nie hinterfragt wird, hat Reifenspezialist Schwalbe im vergangenen Jahr mit dem Schwalbe Clik Valve
Die Kombination aus Kettenschaltung und Getriebenabe ist nicht neu – doch nie zuvor wurde das System so konsequent umgesetzt wie in der TRP Vistar. Der Komponentenhersteller, der ursprünglich a
„There is no off switch“ lautet das Motto, mit dem der Schweizer Radbekleidungsspezialist seine Herbst/Winter-Kollektion ins Rennen schickt. Warm und trocken eingepackt, kann man den sinkenden T
Die Kette wachsen statt ölen? Wer schlau ist, hat längst umgestellt – der Aufwand ist gar nicht mal groß, und eine Wissenschaft muss man auch nicht draus machen, um dauerhaft sauberen und reibu
Ein Sicherheits-Feature, das sich aus modernen Radhelmen nicht mehr wegdenken lässt, ist MIPS – kurz für Multi-Directional Impact Protection System. Die Funktionsweise ist schnell erklärt: Um z
Ende der 1980er war die Schnürung am Radschuh gerade vom Klettriemen ersetzt worden, da kam Sidi mit einer einzigartigen Innovation heraus: dem „Tecno“-Drehverschluss mit einem extrem reißfest
„Kurz und breit“ lautet das Rezept des italienischen Herstellers für einen Sattel, der für den Offroad-Einsatz optimiert ist – und zwar ebenso mit dem Gravelbike wie dem MTB. Mit 245 mm Län
Der US-Hersteller präsentierte sein erstes Race-Gravelbike vor ziemlich genau einem Jahr und stellte damit dem bekannten Checkpoint eine aerodynamisch optimierte, schnellere Variante zur Seite. Das
Mit dem SLR ist Selle Italia ein echter Klassiker gelungen. 1999 erstmals vorgestellt, war der 275 mm lange, schmale Sattel von Anfang an im Rennsport beliebt; die zweite Generation von 2010 führte