--> -->
27.03.2025 | Der traditionsreiche Brillenhersteller aus dem französischen Jura ist gerade im Skisport eine feste Größe, in der Welt des Radfahrens jedoch erst seit wenigen Jahren präsent. Der Erfolg von Modellen wie der Density, wie sie inzwischen auch vom Profiteam Groupama-FDJ verwendet wird, hat nun weitere Produkte angestoßen: Skihelme gab es von der Marke bereits – da lag die Idee nahe, sich auch in den Radsport vorzuwagen, und so kam bereits 2022 ein MTB-Helm auf den Markt.
Die nächste Stufe wurde gezündet, als Groupama-FDJ nach einem neuen Helmlieferanten Ausschau hielt, während Julbo interessiert daran war, zwecks Steigerung des Bekanntheitsgrades ein Team mit seinen Radbrillen auszustatten. Was fehlte, was freilich ein Rennradhelm. Und so nutzte Julbo die Chance, die sich durch die Kooperation mit Groupama-FDJ bot: mit Unterstützung und Feedback des Teams einen Straßenhelm auf Topniveau zu entwickeln.
Dieser ist nun unter dem Namen Julbo Finisher EVO auf dem Markt, und er bietet alles, was man 2025 von einem Kopfschutz erwarten kann. Für optimale Sicherheit sollen die integrierten „Roll Cage“-Verstärkungen sorgen, die trotz großer Belüftungsöffnungen zu einer stabilen Struktur führen und außerdem zur Gewichtsreduktion beitragen. Auf Wunsch der FDJ-Fahrer wurde außerdem das MIPS-System im Helm verbaut, das Verletzungen durch Rotationskräfte vorbeugen soll.
Bei der Entwicklung im Windkanal ging es natürlich um optimale Aerodynamik bei gleichzeitig bestmöglicher Belüftung – ein Drahtseilakt, der Kompromisse nötig macht. Julbo zog sich mit der parallelen Entwicklung einer SpeedShell elegant aus der Affäre – nicht ganz neu, aber sinnvoll. Denn so hat der Träger die Wahl zwischen maximaler Belüftung und optimaler Aerodynamik, was im Rennsport beispielsweise dem Wechsel von Berg- und Sprintetappen entspricht. Dazu können die Luftschlitze der Schale komplett verschlossen werden, sodass der Helm bei Regen und Kälte besten Wetterschutz bietet.
Auch die Einbindung einer Radbrille stand bei Julbo im Fokus – Density & Co. können einfach in die Öffnungen geschoben werden und halten dort sehr sicher. Umfangreiche Möglichkeiten der Anpassung sowie ein Magnetverschluss am Kinnriemenstellen schließlich den nötigen Tragekomfort sicher, die ein Helm bei stundenlangen Etappen bieten muss.
Neben dem Teamhelm ist der Julbo Finisher EVO auch in einer grau-schwarzen Variante verfügbar, den etwas günstigeren Finisher gibt es in Weiß, Grau und Schwarz. Alle Modelle werden in drei Größen angeboten; die mittlere wiegt ca. 300 Gramm.
Immer leistungsstärkere und nachhaltigere Fahrradreifen: Pirelli ist weltweit der erste Hersteller von Fahrradreifen mit FSC®-zertifiziertem Naturkautschuk, deren Leistungen die bereits erstklassige
Unterhalb der Baureihe Vision Metron, die Top-Material für höchste Ansprüche und den Berufssport bereithält, hat der Zubehörhersteller seinen SC SL Disc Clincher TLR positioniert. In zwei Variant
Mit dem Air Atlas schließt Limar die Lücke zwischen Allround- und Aero-Road-Helm: Der mit insgesamt 17 Öffnungen gut belüftete Kopfschutz kann durch ein cleveres Feature seinen Charakter ändern u
Optimierte Aerodynamik und Anpassung an aktuelle Reifenbreiten: DT Swiss wertet die Laufräder der Baureihe ARC 1100 mit neuen Technologien auf und setzt sich damit an die Spitze im Feld der Highend-R
Zum attraktiven Preis bietet Procraft einen zeitgemäß geformten Carbonlenker an, der dazu mit geringem Gewicht glänzt. Beim AE Ultimate fällt erst einmal die aerodynamisch optimierte Formgebung de
Radprofis wie Biniam Girmay müssen keine Kompromisse beim Material machen – und mit einem Radsatz wie dem Newmen Streem Sprint gilt das auch für Radamateure und Breitensportler. Denn auch wenn die
Der niederländische Radhersteller FFWD hat sich seit seiner Gründung vor knapp 20 Jahren dem Bau von Laufradsätzen mit optimalem Preis-Leistungs-Verhältnis verschrieben. Im aktuellen Programm fi
Mit den Gravelbikes in den Urlaub oder mit den Rennmaschinen zum Kriterium? Für beides hat der Allgäuer Trägersystem-Hersteller Atera eine durchdachte Lösung parat: den Fahrradträger Atera Forza.
Der italienische Laufradspezialist stellt einen zweiten Radsatz mit dem innovativen „2-Wave“-Felgenprofil vor und will damit eine weiter verbesserte Aerodynamik bieten. Waren die Sharq 42 mit
Mit dem Atera Forza M präsentiert Atera einen kompakten und vielseitigen Fahrradträger für die Anhängerkupplung. Der Forza M ist für zwei Fahrräder ausgelegt; wer ein drittes Rad mitnehmen möch
Die Rennrad-Saison ist in vollem Gange! Jetzt heißt es wieder: Mit dem Rad übers Wochenende in die Berge, zum nächstmöglichen Event oder direkt in den Urlaub. Doch was tun, wenn im Auto kein Platz
Wenn im Auto kein Platz für Fahrräder ist, müssen die Räder natürlich anderweitig transportiert werden. Wir bevorzugen den Transport auf einem Träger, der auf der Anhängerkupplung montiert wird