--> -->
12.06.2024 | Die Schweizer Radbekleidungs-Spezialisten stellen eine neue Partnerschaft vor. Zusammen mit dem Modeunternehmen Boss ist eine elegante Sonderkollektion aus Trägerhose, Trikot und Weste entstanden, flankiert von Accessoires in Form von Baselayer, Rennhandschuhen, Socken und Radmütze. Alle Produkte sind in den markentypischen Farbtönen Schwarz-Camel-Weiß gehalten; das in zwei Varianten verfügbare Trikot ist dazu besonders bedruckt: vorne und an den Schultern mit dezentem „Monogram“-Print aus ineinander verwobenen Bs, am oberen Rücken mit einem unübersehbaren BOSS-Schriftzug.
Bei diesem Produkt handelt es sich um das Mille GT Jersey S11 (160 €) aus superleichtem AirCell-Material, das an heißen Sommertagen optimale Kühlung verspricht und dabei auf eine rennmäßige Passform zugeschnitten ist. Kombiniert wird das Trikot mit der Mille GT Bib Shorts C2 (165 €) mit dezentem BOSS-Print seitlich am Oberschenkel sowie am Beinabschluss. Zu den Merkmalen dieser Radhose zählen die X-Frame-Trägerpartie, ein hoher Bund sowie ein etwas stärkeres Sitzpolster im Sinne langstreckentauglichen Komforts.
Die Mille GT Wind Vest C2 (125 €) unterscheidet sich eigentlich nur durch den kleinen BOSS-Schriftzug an der Brust von der regulären Version der Weste, während die in vier Varianten erhältlichen Radsocken (22 €) die Partnerschaft gut sichtbar zelebrieren. Gerade die Monogram-Socken in Schwarz und Camel fallen ins Auge, die perfekt zum jeweiligen Trikot passen.
Die Handschuhe (60 €) – GT Gloves C2 in klassisch-schlichter Optik – und die Radmütze mit Monogram-Print (35 €) runden die Kollektion ab, wobei alle Produkte auch für Damen erhältlich sind. Hier setzt Assos auf die bewährten Produkte der Uma-Linie, die jeweils zu den gleichen Preisen wie die Mille-Artikel angeboten werden.
Prologo ist ein renommierter italienischer Hersteller von hochwertigen Fahrradsätteln. Das Unternehmen hat sich durch technologische Innovationen und ergonomisches Design einen Namen gemacht. Seit de
Der Taschenspezialist verwandelt moderne Sporträder im Handumdrehen in Lastenesel – nur 15 Sekunden soll die Montage des Quick-Rack dauern. Und dafür sind keinerlei Gewindebohrungen nötig, denn d
Mit dem R2 legt der italienische Hersteller eine neue Top-Version seines leichten Erfolgsmodells vor, das für unterschiedlichste Disziplinen geeignet ist. Der R2 kann ebenso ans Rennrad montiert werd
Alltagsradler, die ihr Fahrrad häufig und mal hier, mal dort abstellen, haben kein Problem damit, es mit einem Schloss zu sichern, das 5 bis 10 % des Fahrradwertes kostet. Und Radsportler? Fragen tei
Gerade Rennradfahrer tun sich schwer mit „Schlauchlos“ – die überwiegende Mehrzahl von ihnen ist nach wie vor mit der klassischen Kombi aus Faltreifen und Schlauch unterwegs. Das kann man verst
Mit dem neuen Libre CR will Kona die goldene Mitte finden zwischen Touren-orientierten und rennmäßigen Gravelbikes. Dazu gehört erst einmal eine gewisse Zurückhaltung bei den Anbaumöglichkeiten:
Dass dies der leichteste 3D-Sattel am Markt ist, will man gerne glauben. Die Top-Modelle der bekannten Marken wiegen schließlich mindestens 200 Gramm und teilweise deutlich mehr. Damit der Setka die
Futuristische Formen und eine ungewöhnliche Konstruktion zeichnen diese Brille aus. Bei der Velo Kato besteht der Rahmen aus zwei Hälften, die außen an der Scheibe angebracht sind. Diese ist dreidi
Tiefe Felgen, Carbonspeichen und ein Gewicht unter 1.500 Gramm: Mit diesem Rezept konzipiert FFWD den Raw 55, und ein paar Extras gibt es obendrauf. Interessant sind erst einmal die Felgen, die mit 21
Ein neues Topmodell hat Vision im Portfolio – oder besser gesagt zwei. Der Metron 45 RS und sein tieferes Schwestermodell 60 RS schließen die Lücke zwischen Leichtbau und Aerodynamik mit Gewichten
Maximale Funktionalität für extreme Bike-Touren steht im Fokus der Kooperation von Assos und Mammut. Die zwei Schweizer Sportbekleidungshersteller kommen aus ganz unterschiedlichen Richtungen: hier
Seit dem knappsten aller Tour-de-France-Siege ist der Giro Aerohead im Radsport ein Begriff. Das Team von Greg LeMond musste den tropfenförmigen Helm hinten kappen, um den Bestimmungen der UCI ge