--> -->
04.04.2017 | Urban Bike für alle: Vom 7. bis 9. April findet in Zürich, am Schiffbau, auf dem angrenzenden Turbinenplatz und beim Viadukt, das zweite "Urban Bike Festival" statt.
Das Festival präsentiert einen Mix aus
Testbetrieb, Ausstellung, Wettkämpfen und Show.
Publikumslieblinge wie Danny MacAskill mit seiner "Drop and Roll Tour", ein Urban-Cyclocross-Rennen und der "City Ride" stehen wieder auf dem Programm.
Mit dem "Bike Lovers Contest" und einer Podiums-Diskussion in Zusammenarbeit mit "Pro Velo Schweiz" präsentieren die Veranstalter neue Programmpunkte, und erweitern das Festival inhaltlich.
Die Premiere 2016 war mit 20 000 Besuchern
ein durchgehender Erfolg: Eine durchgehend gute Stimmung und strahlende Gesichter zeigten, dass das neue Konzept der Veranstalter aufgegangen ist, und einem vorhandenen Bedürfnis entspricht.
Der Mix an Möglichkeiten zum Informieren, Zuschauen und Selbermachen überzeugt.
Danny MacAskill und seine Crew werden mit ihren
atemberaubenden Stunts den Platz
erneut zum Toben bringen. Das Renn-Spektakel "Urban Cyclocross" bringt die Action mitten
in
die Stadt.
An der "Urban Bike Expo" kann man sich informieren
und ausprobieren. Zusätzlich
locken zahlreiche Mitmach-Möglichkeiten für Gross und Klein.
Der Eintritt für alle Shows,
Rennen und Urban Bike Expo ist frei.
Auch in diesem Jahr unterstützt die Stadt Zürich das
"Urban Bike Festival", und tritt mit der
Strategie «Stadtverkehr 2025» und dem darin enthalten
en Masterplan
«Velo
» am Festival
auf.
Am Stand der Stadt Zürich können sich die
Besucher
mit dem Velo im befahrbaren
Foto-Automaten in zukünftigen Stadträumen fotografieren lassen - und erfahren gleichzeitig,
welche Velo-Massnahmen in den nächsten Jahren umgesetzt werden.
Weiter wirbt die Stadt Zürich am Festival
unter dem Motto «Genere
ll Freundlich»
für mehr gegenseitiges Verständnis im Strassenverkehr. Im Fokus steht in diesem Jahr die
Sicherheit des Veloverkehrs. Mit neuartigen Präventionsfilmen lernen Velofahrer in einer
virtuellen Welt auf eindrückliche Weise die
Gefahren des Strassenverkehrs kennen und
zu
vermeiden.
Zwei Disziplinen, die völlig unterschiedlich und doch
sehr ähnlich sind, treten
am "Urban Bike Festival" zusammen auf: Kunstrad und BMX-Flatland. Beide
Sportarten
verlangen den Athleten höchste Körperbeherrschung und Balance ab.
BMX-Flatland gilt als
die urbanste aller Velo-Disziplinen. Flachen Asphalt und ein BMX, mehr braucht es nicht
dafür. Flatlander «tanzen» quasi auf dem Beton und zeigen
Tricks und Stunts, die
für den
normalen Zuschauer unmöglich erscheinen.
Kunstradfahrer überzeugen mit unglaublicher
Eleganz
und Akrobatik.
Am Festival werden sich Athleten beider Disziplinen zusammentun, und
gemeinsam eine Show präsentieren, die beiden Sportarten neue Dimensionen hinzufügt.
Dabei ist es den Veranstaltern gelungen, für beide Disziplinen internationale Top-Athleten nach Zürich zu holen: Der amtierende Weltmeister Viki Gomez aus Spanien und der dreifache Tour-Sieger Matthias Dandois aus Frankreich zeigen ihre Tricks auf dem BMX.
Der
Zürcher
Yannick Martens
und die Slowakin
Nicole
Frýbortová
führen vor, was sie auf dem
Kunstrad drauf haben. Martens ist
fünffacher
Schweizermeister und dreifacher Sieger der
UCI-Weltrangliste. Frýbortová
ist siebenfache Slowakische Meisterin
und Vize-Weltmeisterin
2015.
Die
BMX
-Flatland
-Kunstrad
-Shows finden auf einer neuen Bühne auf dem
Turbinenplatz statt.
Auch diese Rad-Disziplin
könnte
manchen als Kunst auf dem Velo
erscheinen: Die Rede ist
von Bikepolo. Am 8. und 9. April findet in Zürich die achte Schweizermeisterschaft im
Bikepolo statt. Am Samstagabend veranstalten die Elite-Fahrer der Schweizer Bikepolo-Szene
auf dem Turbinenplatz einen sogennanten "Knifefight".
Das ist eine Duell-Form des Bikepolo in
einer Mini-Arena.
Gespielt wird 1 gegen 1. Ziel ist
es, einen Gegenstand des Gegners
abzuschiessen, wobei der Gegner diesen Gegenstand unter Einsatz von Schläger, Velo und
Körper zu schützen versucht.
Aber nur Zuschauen wär doch langweilig. Darum haben grosse wie
kleine Besucher
verschiedee Möglichkeiten, sich auf dem Gelände des Festivals auszutoben.
Kleine Rennfahrer drehen ihre Runden auf dem Laufrad-Parcours. Grössere steigen in den
Ring des "Mini Drome" oder auf den Pumptrack.
Bei der "Speed Challenge"
heisst es sprinten,
was das Zeug hält
– da ist Muskelbrennen programmiert! Gemütlicher zu und
her geht es
am sonntäglichen "City Ride" oder beim "Slow Race" von Velafrica, denn da ist
Langsamkeit
gefragt.
Das Food Village auf dem Turbinenplatz
sorgt
für das leibliche Wohl.
Dabei wird das Thema Velo auch bei den Food-Ständen weitergeführt: So produziert
beispielsweise Café Cycliste Espresso mit eigener Muskelkraft
ganz
ohne Strom. "Tom’s
Original", der 1001 verschiedene Hot Dogs im Angebot
hat, rollt mit
Velo und Piaggio ans
Festival.
Im
benachbarten Techno-Park
findet parallel
zum "Urban Bike Festival"
die "PiX17"
statt.
In
Zusammenarbeit mit dem Festival können die Teilnehmer einen Workshop zum
Thema «Action-Fotografie» mit Danny MacAskill besuchen.
BMX-Flatland-Weltmeister Viki Gomez hält einen Vortrag zu «Bike Action
Photo Highlights». Veloliebhaber können sich mit ihrem Zweirad portraitieren lassen.
Zudem gibt's einen Fotowettbewerb mit den besten Bildern vom "
Urban Bike Festival".
Weitere Informationen
BikeDays.ch GmbH
Eidmattstrasse 14
CH-8032 Zürich
Schweiz
Fon:
Fax:
E-Mail: info@urbanbikefestival.ch
Internet: urbanbikefestival.ch
Die Radsportwelt hat dem innovativen Komponentenhersteller viel zu verdanken: Die ersten Kurbelgarnituren mit kleineren Übersetzungen stammen ebenso von FSA wie Lenker mit weniger tiefem Boge
Gravel? Straße? Oder beides? Mit dem SC48 i25 nimmt Vision seiner Kundschaft die Entscheidung ab. Der neue Carbon-Radsatz versteht sich als Grenzgänger zwischen den zwei Disziplinen – stabil gen
Die Ära der per Seilzug bedienten Fahrräder geht zwar so langsam zu Ende, doch noch sind genug mechanische Schaltsysteme auf dem Markt, um die Investition in dieses Werkzeug zu rechtfertigen, das vo
Schwalbe Clik Valve Jetzt auch Schläuche mit dem neuen Ventil Wie man etwas neu erfindet, das nie hinterfragt wird, hat Reifenspezialist Schwalbe im vergangenen Jahr mit dem Schwalbe Clik Valve
Die Kombination aus Kettenschaltung und Getriebenabe ist nicht neu – doch nie zuvor wurde das System so konsequent umgesetzt wie in der TRP Vistar. Der Komponentenhersteller, der ursprünglich a
„There is no off switch“ lautet das Motto, mit dem der Schweizer Radbekleidungsspezialist seine Herbst/Winter-Kollektion ins Rennen schickt. Warm und trocken eingepackt, kann man den sinkenden T
Die Kette wachsen statt ölen? Wer schlau ist, hat längst umgestellt – der Aufwand ist gar nicht mal groß, und eine Wissenschaft muss man auch nicht draus machen, um dauerhaft sauberen und reibu
Ein Sicherheits-Feature, das sich aus modernen Radhelmen nicht mehr wegdenken lässt, ist MIPS – kurz für Multi-Directional Impact Protection System. Die Funktionsweise ist schnell erklärt: Um z
Ende der 1980er war die Schnürung am Radschuh gerade vom Klettriemen ersetzt worden, da kam Sidi mit einer einzigartigen Innovation heraus: dem „Tecno“-Drehverschluss mit einem extrem reißfest
„Kurz und breit“ lautet das Rezept des italienischen Herstellers für einen Sattel, der für den Offroad-Einsatz optimiert ist – und zwar ebenso mit dem Gravelbike wie dem MTB. Mit 245 mm Län
Der US-Hersteller präsentierte sein erstes Race-Gravelbike vor ziemlich genau einem Jahr und stellte damit dem bekannten Checkpoint eine aerodynamisch optimierte, schnellere Variante zur Seite. Das
Mit dem SLR ist Selle Italia ein echter Klassiker gelungen. 1999 erstmals vorgestellt, war der 275 mm lange, schmale Sattel von Anfang an im Rennsport beliebt; die zweite Generation von 2010 führte