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16.06.2016 | (Ra, pd-f) - Morgen ist es soweit: „Den Store Styrkeproven“, zu Deutsch „die große Kraftprobe“, findet in diesem Jahr zum 50. Mal statt. Seit 1967 geht es an einem Wochenende nahe der Mitsommernacht auf die 543 Kilometer lange Strecke, von der ehemaligen norwegischen Hauptstadt Trondheim in die aktuelle nach Oslo.
Es war Erik Gjems-Onstad vom Radsport-Verein Rye SK,
der im Juni vor 50 Jahren in Trondheim 121 Mitstreiter versammelte, um die erste "Styrkeproven" nach Oslo zu fahren. Weit über hunderttausend Fahrer haben die Strecke seitdem bestritten, und dabei insgesamt über 57 Millionen Kilometer zurückgelegt - nicht weniger als fast 1500 Erdumrundungen.
Die "Styrkeproven" hat unter Rennradfahrern in etwa den Klang, den der "New York Marathon" unter Läufern hat: „Einmal, ja einmal im Leben sollten man sie bestritten haben“, schwärmt Rennrad-Enthusiast Ralph Moorman vom niederländischen Titanrad-Hersteller Van Nicholas.
Bis zu 6000 Radfahrer aus über 30 Ländern machen
sich in Teams, oder meist als Solofahrer auf den Weg. Die deutschen Teilnehmer stellen nicht nur die drittgrößte Gruppe in der Nationen-Wertung, sondern immer wieder auch den Sieger.
Die schnellsten Teams brausen in unter 14 Stunden ins Ziel, und bezeichnen sich als „Daylight-Finisher“, obschon es – gutes Wetter vorausgesetzt – kaum wirklich dunkel wird. Pedaleure im „olympischen Modus“ (Dabeisein...) haben bis zu 36 Stunden Zeit.
Ungekrönter König der "Kraftprobe" ist Leif Grimstveit:
Der Norweger blickt auf 49 „ganger“ (erfolgreiche Teilnahmen) zurück, wird dieses Jahr 70 Jahre alt - und geht wieder unter dem Trondheimer Dom an den Start.
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