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05.06.2016 | Die Jungs von Guilty 76 sind mal wieder losgefahren und - rein zufällig - bei der Belgien-Rundfahrt gelandet.
Warum tun wir sowas? – weil wir's können...Tag O: Frankfurt (FFM)
Carboloading extrem. Pizza – Pasta – all you can eat! #pizzamitdoppelei
Ach ja, wir kennen uns ja eigentlich gar nicht – also der Flo (SieberderHerzen; unser persönlicher Busfahrer!) kennt die Melina (Duracell-Rabbit) und die beiden Martins (theflash und dieKanone) sowie die Ines (Bumblebee) und die Ines kennt den Jonas (ROWdy) und der Jonas kennt den SieberderHerzen und theflash. Habt ihr das verstanden? Bravo! Haben wir einen Plan für die nächsten vier Tage? – Ja, Tag 1 steht fest.
Gut, läuft. Gute Nacht.
Tag 1: FFM - Köln
09:00 Uhr Start am Frankfurter Guilty Raceoffice. Camper laden. Lockerer Start. 180 km wellig oder 230 km flach? Ziel: Stadion Kölle. Lockmittel: Bier & Fleisch (GRILLEN für Fortgeschrittene – nach letztlich doch 245 km). Wir sind am ersten Tag natürlich nach Gesetz der Trainingslehre mit einem 30er Schnitt gaaaanz locker im Grundlagentempo eingerollt ;-) Begleitschutz gab es nicht nur von der Polizei, sondern auch von vielen Motorrad Rockern und drei sympathischen Kölner Triathlon Jungens (Nick and the Ackermann Bro's). Sturz- und pannenfrei sind wir glücklich zum Grillstart eingerollt. Die erste kuschelige Nacht im Camper haben wir gut gemeistert und uns am nächsten Morgen noch alle lieb.
Tag 2: Köln – Hamoirs (irgendwo im Nirgendwo mitten im belgischen Hinterland)
Nach einem sonnigen Frühstück und ausreichender Streckendiskussion ging es dann um 11:45 Uhr los (waaas, schon?). Ziel: Huy (160 km mit 1300 hm). Bei Kilometer 95 mit 1260 km kam es zur Planänderung: Ähhhhm – 17:30 Uhr – ähhhm Regenfront direkt voraus. Ok, lasst uns noch 20 km machen bis zum nächsten Campingplatz. – Sollten wir da vorher anrufen? – Nöööö, wird überbewertet. 3 km vor dem Ziel dann unser 1. Platten bei strömenden Regen. Wir sind hart im Nehmen. Reifen geflickt und weiter zum Campingplatz gepaced.Hmmmmmh, komisch – ist hier eine Klassenfahrt? – Oh, Flüchtlingsunterkunft. Na gut, – Google weiß alles. So sind wir im süßen Hamoirs gelandet. Da alle Sachen nass und dreckig waren, haben wir ein Doppelzimmer gebucht, die Wäsche waschen lassen und alle geduscht (nacheinander versteht sich…). Danach belgisches Spezialbier und einheimische Spezialitäten weginhaliert.
Fazit: Nach einem erlebnisreichen Tag (gemeinsame Pace finden, Routen suchen, Hungerast überwinden, Regen und Plattfuß besiegen), sind wir zu einem eingeschweißten Team zusammengewachsen. #megafon #bittenichtvombeckenrandspringen
#rückspiegelverloren
Tag 3: Hamoirs – Sint Truiden (noch weiter im Nirgendwo)
Der Start wurde auf 10 Uhr vorverlegt und dieses Mal WIRKLICH über Huy, denn wir müssen das Strava-Segment: Mur de Huy (1,2 km mit 19% max. Steigung – ach kein Ding, sind doch nur 10% im Mittel ;-)) mitnehmen. Tagesetappenziel: Antwerpen und von dort in einen süßen Ort ans Meer. Denkste Puppe – wäre zu einfach und einfach nicht spontan genug für uns. Kurzerhand sind wir dann zu den Alpecin Jungs (die sich gerade bei der Belgien Rundfahrt befinden) gedüst, haben die Dusche okkupiert und einen chilligen Abend verbracht. Was ein Abend… Unnnnd, wir mögen uns immernoch.
Tag 4: Sint Truiden – Tremelo – FFM
Wir lassen den Tag ausklingen und tingeln dann entspannt zurück. Ach neeee, theflash und das DuracellRabbit sind einfach unkaputtbar. Wir haben sie kurz hinter den Camper geklemmt und ordentlich gescheucht. Pünktlich zum Tagesstart der Belgien Rundfahrt sind wir eingerollt und haben uns dahinter geklemmt. SCHERZ! Wir haben die Alpecin Jungs angefeuert und ordentlich für Stimmung gesorgt. Mit Cafe und Friiitttties haben wir die Tour beendet.
Fazit: Rock'n Roll = Wir haben's gerockt und es ist gerollt. #3tageohneeis, #funandsun, #niewiederplanen, #theskyisthelimit, #keepchallenging, #danglish, #oberschenkelhartwiestein, #wirliebenunserenbusfahrer, #revivalcomingsoon, #nobodyneedshashtags.
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