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21.01.2015 | (Ra, zp) - "Die sechste Auflage des Staffelrennens Peak to Creek bringt alles mit sich, was Actionsport-Fans begeistert", sagt Rennleiter Ernst Lorenzi. In Teams von je sieben Sportlern starten am 25. April die Athleten in den Disziplinen Skibergsteigen, Ski, Mountainbike, Berglauf, Klettern, Rennrad und Kajak. Auf der letzten Etappe, beim Raften, muss das Team die Ziellinie gemeinsam überqueren.
Über insgesamt 90 km, von der Schwarzen Schneide
am Rettenbach-Gletscher entlang der fünf Talstufen des Ötztals, auf der Ötztaler Ache bis zumk Ziel in der "Area 47" verspricht die neue Route einen spannenderen Wettkampf denn je.
Die sportliche Relevanz des Kletter-Parts wird in diesem Jahr verdoppelt: Zwei extrem schwierige Felswände sind zu erklimmen. Die Läufer müssen dazu ihren Lauf unterbrechen, bevor sie nach erfolgreicher Bewältigung der Kletter-Passage weiterlufen dürfen.
Die Strecke geht dann über die Schlüsselstelle
von "Peak to Creek": Waghalsig, aber gesichert muss die Naturstein-Brücke über den Stuibenfall überquert werden, ehe es nach Umhausen zum historischen "Ötzi-Dorf" geht, wo der Läufer vom Rennradfahrer abgelöst wird.
"Die Anforderungen des diesjährigen Peak to Creek werden wohl so hoch wie noch nie zuvor", schätzt die Berglauf-Ikone Markus Kröll: "Die Veranstalter sind dem Konzept der letzten Jahre treu geblieben; gleichwohl gibt es einige Neuerungen und Highlights, über die sich Besucher und Sportler freuen dürfen."
Bereits im vergangenen Jahr war "Peak to Creek"
mit Profi-Sportlern wie Jan Ullrich, Skifahrer Dominik Paris (I), Kletterer Hans-Jörg Auer (A) und Kajakfahrer Sam Sutton (NZL) ein Rennen der Extraklasse. Gewonnen hatte das "Allstar 1 Team" mit Österreich-Rundfahrt-Gewinner Thomas Rohregger (A) und dem Ötztaler Abfahrts-Ass Florian Scheiber.
Eine weitere Neuerung gibt "Rookie"-Teams die Gelegenheit, erstmals ins Rampenlicht zu treten: So können sich ambitionierte Freizeit-Sportler mit internationalen Top-Athleten messen - vor der traumhaften Kulisse des Ötztals.
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