--> -->
20.03.2014 | (Ra, ew) - Zur zwölften Auflage des Breitensport-Klassikers "Rad am Ring" steht eine Premiere am Programm: Am Freitag Abend (25. 7.) vor den Haupt-Rennen gibt's um 20 Uhr ein Zeitfahren für 250 Teilnehmer - auf der legendäre Nordschleife des Nürburgrings, passenderweise gesponsort vom Aero-Spezialisten "Profile Design".
Die Runde beginnt auf der Bühne im Expo-Areal, und führt über die Boxengasse direkt auf die Nordschleife. Nach 22 Kilometern ist auf dem Zielstrich der Grand-Prix-Strecke das Finish.
Rundenrekorde auf dem legendär welligen Geläuf der Nürburgring-Nordschleife (mit 500 hm in einer Runde!) sind unter Fans der Nordschleife echte Heldentaten, und ihre Inhaber „Könige der Nordschleife".
Mit dem "Profile Design-Zeitfahren" ist die Jagd nach der Bestmarke für Radfahrer eröffnet, wenn am 25. Juli um 20 Uhr der erste Starter die Rampe der Bühne im Expo-Areal verlässt, und anschließend weitere 249 Starter den Kampf gegen die Uhr und die „Grüne Hölle“ aufnehmen.
22 Kilometer misst die für diese Disziplin gewählte Strecken-Variante, die alle Herausforderungen der Nürburgring-Nordschleife bereithält: über 500 Höhenmeter, 83 Kurven, bis zu 17 Prozent Steigung, bis zu 10 Prozent Gefälle.
"Das ist sicher kein klassisches Zeitfahren" betont Organisationsleiter Hanns-Martin Fraas mit Blick auf die Eckwerte. Die Rennleitung hat deshalb beim Material Einschränkungen festgelegt: Scheibenräder vorne wie hinten sind wegen der starken Seitenwind-Gefahr am Ring verboten.
Ausgeschrieben wird das Rennen für Breitensportler. Die Anmeldung ist ab sofort möglich (siehe Link hier unten). Als zusätzliches Angebot für Triathleten wird die Wertung des Zeitfahrens mit dem 10-km-Nürburgring-Lauf zu einem Duathlon zusammengefasst. Der Lauf startet am Samstag (26. 7.) um 9 Uhr, und ist für alle Zeitfahrer kostenlos.
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war