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12.05.2012 | Am vergangenen Sonntag fand der nach mehr als 20 Jahren Pause "wiederbelebte" Achensee-Radmarathon statt. Hier gleich mein Resüme: Eine wunderschöne Rundfahrt durch das Karwendel-Gebirge, und für Marathon- und Bergfahrer eine optimale “Saisoneinstiegs-Veranstaltung”, mit "noch humanen” 168 Kilometern und 1470 Höhenmetern.
Vom Münchner "Chariteam" waren mit Ronny Kirsch, Gerard Pooth, David Minder und mir vier Fahrer vertreten. Gleich nach dem Start gab's eine rasante Abfahrt ins Inntal, mit einem sehr nervösen Feld und einigen leider üblen Stürzen.
David, ein exzellenter Abfahrer, setzte sich in der Spitzengruppe fest. Gerard und ich gingen es etwas verhaltener an, und sio fanden wir uns in einer der Verfolger-Gruppen wieder. Ronny war gesundheitlich nicht ganz fit, und hat sich daher für eine "Trainingsrunde" entschieden.
Nach der Abfahrt Richtung Innsbruck folgten relativ flache 70 Kilometer - bis zum schweren Anstieg nach Leutasch, mit 600 Höhenmetern. Leider konnte David das hohe Tempo in der Spitzengruppe nur rund 20 km mitgehen, und musste dann abreißen lassen. Er wurde dann von der 80 Mann starken Verfolger-Gruppe mit Gerard und mir geschluckt.
So fuhren wir dann gemeinsam bis zum Anstieg nach Leutasch. Am Berg konnte ich mich von unserer Gruppe absetzen, und sogar noch einige Fahrer aus der vorausfahrenden Gruppe einholen.
Nach dem Leutascher Anstieg kam der beste Teil: durch Mittenwald, in die schöne Vorderriss, und über den Sylvenstein-Speichersee zurück nach Achenkirch. Geschafft!
Meine Wenigkeit war mit einem Schnitt von 34,4 km/h der "Primus" im "Chariteam", gefolgt von Gerard und David, die auch einen Ü-30-Schnitt fuhren. Auch Ronny ist gut durchgekommen, musste aber nach einem Wettersturz die letzten zwei Stunden im Dauerregen fahren – bei sechs Grad. Puh.
Alles in allen eine tolle und top organisierte Veranstaltung, von der wir alle sehr begeistert waren: absoluter Wettbewerbs-Charakter, und Vorfahrt für die Radler, überall. So muss es sein...
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