20. bis 25. Mai - Ossiach - 400 km, 7500 hm - mit Paco Wrolich

Tour de Kärnten: Nur noch wenige Startplätze verfügbar

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| Foto: KärntenWerbung

23.01.2017  |  (Ra) - Für die sechste Ausgabe der "Tour de Kärnten" vom 20. bis 25. Mai, rund um den Ossiacher See und in den Nockbergen, sind nur noch wenige der insgesamt 250 verfügbaren Startplätze zu haben.

Tour-Direktor Bernd Neudert: "Schnelles Buchen ist daher ratsam"
(Link siehe unten). "Ab März sind übrigens alle Etappen auch einzeln buchbar", so Neudert weiter.

Das Hobby-Rennen unter der Schirmherrschaft des Kärntner Radsport-Idols Paco Wrolich läuft über sechs Tage, und wird im kommenden Mai rund 440 Kilometer und 7500 Höhenmeter umfassen.

Die Tour de Kärnten hat ein tägliches Rahmen-Programm
aus Touristik, Musik, Sieger-Ehrung und Pasta-Party. Start und Ziel aller sechs Etappen ist in Ossiach am gleichnamigen See.

Die Tour startet mit einem Einzelzeitfahren über 40 km: Von Ossiach geht es rund um den See bis Feldkirchen, und wieder zurück ins Ziel. Am 21. Mai dann steht dann gleich das "Dach der Tour" an, die Flattnitz mit 1379 Metern; zuvor sind Zammelsberg (1118 m) und Preckova (1186 m) zu bezwingen - insgesamt 120 Kilo- und 2010 Höhenmeter.

Die zweite Etappe von Ossiach nach Buggl in Bach
führt über Hoch St Paul (1214 m) an, total 98 km und 1870 hm. Am Dienstag (22.) folgt die „Ironman-Runde“: Mit 105 km und 1250 hm wandelt sie auf den Spuren des Triathlons über den Rupertiberg (834 m).

Auf der vierten Etappe geht's durch das Wimitzer Tal zur Windischen Höhe (1116 m), 105 Kilometer mit rund 1720 Höhenmetern, darunter zwei 16-Prozent-Anstiege.

Das abschließende Bergzeitfahren am Sonntag
(25. 5.) führt über 13 km und 1260 hm in 13 Serpentinen auf den Gerlitzen, mit durchschnittlich fast zehn Prozent Steigung, und einigen 16-Prozent-Rampen.

Auf den Etappen sind zur Unterstützung der Rennradler Begleitfahrzeuge, Besenwagen, Service- und Rettungswagen stets dabei.

Die tägliche Zeitmessung, die Tagessieger
in den verschiedenen Wertungsklassen, und eine Zeit-Bonifikation für die ersten drei des Bergzeitfahrens ergeben am Ende die Sieger, die sich ein Preisgeld von 3000 Euro teilen.

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