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02.02.2011 | (Ra) - Das Schleizer Dreieck, die älteste Natur-Rennstrecke Deutschlands, bittet heuer zum zweiten Mal Jederfrauen und Jedermänner in die Thüringer "Rennstadt". Veranstalter ist wiederum die Stadt Schleiz. "Wir rechnen wie 2010 wieder mit über 700 Fahrerinnen und Fahrern auf den verschiedenen Strecken rund um das Dreieck", sagt Bürgermeisterin Heidemarie Walther.
Jeweils ein Euro von jedem Teilnehmer-Startgeld geht wieder an die Kinderhilfestiftung e. V. Jena, einer Initiative der Bürger und der Wirtschaft Thüringens. „Die Stadt Schleiz als Veranstalter möchte die Unterstützung zur Tradition werden lassen“, sagt Heidemarie Walter: "Wir haben uns riesig über die zusammen gekommene Summe im Vorjahr gefreut, und danken noch mal all unseren engagierten Radfahrern, und natürlich auch unserem Partner Sparkasse Saale-Orla für die Aufstockung."
Alle Rennen der verschiedenen Altersklassen starten am kleinen Kurs des Schleizer Dreiecks, und führen dann auf unterschiedlich lange Strecken: 74 km und 145 km mit Wertung für den German Cycling Cup (GCC), sowie die kurze Runde mit 30 km.
Die 30-km-Distanz ist mit 300 Höhenmetern gut für Einsteiger geeignet. Die 74 km lange Runde hat fast 1000 Höhenmeter. Sie wird bei der längsten Distanz über 145 km zweimal gefahren.
Die Strecke im Detail: Konstant ansteigend führt die Route auf den ersten 20 Kilometern Richtung Gefell, wo der höchste Punkt der Runde erreicht wird. Bei Hirschberg und Blankenberg fährt man parallel zur bayerischen Grenze, bevor es Richtung Norden geht, wo die Bleiloch-Talsperre, der größte Stausee Deutschlands, erreicht wird. Durch das Thüringer Schiefergebirge radelt man zurück nach Schleiz, wo es für die Fahrer der langen Strecke zur zweiten Runde geht. Etwas mehr Ausdauer braucht es daher für diese Variante, denn insgesamt sind hierbei rund 2000 Höhenmeter zu bewältigen.
Das "Schleizer Dreieck Jedermann" ist 2011 das dritte Rennen der GCC-Saison, nach "Rund um Köln" und der "Tour d’ Energie" in Göttingen. Da Schleiz über die Autobahn Nürnberg-Berlin gut zu erreichen ist, werden wieder Teilnehmer aus ganz Deutschland erwartet.
Ein Zeltplatz im Fahrerlager schont den Geldbeutel und ist praktisch gelegen: Von hier geht es direkt zum Start und auf die Strecken.
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