--> -->
29.07.2010 | (Ra) - Die Nieder- und die Oberlausitz sowie das Lausitzer Seenland südwestlich von Cottbus sind am zweiten August-Wochenende die Heimat des "Lausitz-Marathon" für Radsportler. Die längste Strecke führt über 200 flache Kilometer. Aber es geht auch kürzer: Sieben weitere Strecken von 15 km - 150 km ergänzen das Angebot.
"Die Radtouren sind keine Wettkämpfe, und so darf sich jeder Teilnehmer ausreichend Zeit nehmen und sich an den Verpflegungsstellen auch mal verwöhnen lassen", so Hans Joachim Weidner vom veranstaltenden Radsportverein Hohenbocka. Jeder Teilnehmer erhält eine Streckenkarte mit dem Tourenverlauf und eine Stempelkarte für die Kontrollpunkte. Diese sind in der angegebenen Reihenfolge anzufahren, um sich einen Stempel auf der Kontrollkarte abzuholen.
"Die Vorzüglichkeit unserer Streckenverpflegung ist bekannt, und wir werden diese heuer sogar noch erweitern", betont Hans Joachim Weidner: "Lasst es Euch schmecken. Die Streckenverpflegung ist natürlich kostenfrei." Schon nach 17 Kilometern gibt es in Schipkau ein vielseitiges Frühstücksbüfett. "Wir empfehlen einen frühzeitigen individuellen Start mit ausgiebiger Rast und Stärkung in Schipkau", so Weidner weiter: "Dort dann auf das Hauptfeld warten und sich im Windschatten über den Kurs ziehen lassen."
Lohn der Mühe: Die Absolventen des 200-km-Marathons erhalten im Ziel eine Goldmedaille; für die 120-km-Strecke gibt es Silber, und für für die 80-km-Tour eine Bronze-Medaille.
Freunde des sportlichen Wettkampfs kommen am ersten Veranstaltungstag, Freitag, 13.August auf ihre Kosten: Auf dem "schnellsten Asphalt der Welt", dem 6 Kilometer langen Dekra-Testoval in Klettwitz, dürfen sich neben Inlineskatern, Läufern und Walkern auch die Radsportler beim 18-km-Einzel-Zeitfahren an einer neuen Bestzeit versuchen.
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war
Für immer mehr Fahrrad-Begeisterte ist das Gravelbike zum idealen Gefährt(en) geworden: Leicht und schnell, aber mit seinen breiten Reifen gut auf sehr vielen Untergründen einsetzbar. Und so sind i
PFALZLANDS Permanente - am 01. April 2025 beginnt die Saison für die erste permanente Gravelstrecke in Deutschland. Der Track kann jederzeit zwischen dem 01.04. und 30.11.2025 befahren werden. Du
Ein Muss für alle Zeitfahr-Fans ist der am 20. September 2025 ausgetragene ASVÖ King of the Lake – und ab heute geht das Rennen um die begehrten Startplätze los! Das europäische Zeitfahr-Event l
Die Sonne steht tief über dem Bodensee, während eine Gruppe Radfahrer ihre Tour startet. Vorbei an Apfelplantagen und sanften Hügeln geht es ins Appenzellerland. Einsame Straßen, atemberaubende Pa
Der 33. Neusiedler See Radmarathon powered by Burgenland Tourismus findet heuer am 3. und 4. Mai 2025 statt - mit dem Radmarathonklassiker und Einzel- und Paarzeitfahren. Rund um das UNESCO-Weltkultur
Vom 12. bis 14. September wird die Mecklenburgische Seenplatte wieder zum Hotspot für alle Freunde des Schotter-Radsports, wenn der "Gravel Weekender" sein Comeback feiert. Nach der Pilot-Veranstaltu
Einen neuen Teilnehmerrekord strebt die vierte Ausgabe des größten deutschen Gravel-Festivals an: Waren im vergangenen Jahr bereits 5.000 Aktive auf Gravelbike und Rennrad unterwegs, könnten es