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19.02.2017 | (rsn) - Seit Ende Januar läuft die Anmeldung zum Schweizer "Alpenbrevet", für viele Radsportler der schwerste Rad-Marathon Europas. Und es gibt immer noch Startplätze, wohl wegen der Respekt- um nicht zu sagen Angst-einflößenden Strecken.
In Zahlen: Die "Platin-Tour" bringt auf 276 Kilometern mit fünf Pässen (Grimsel, Nufenen, Lukmanier, Oberalp, Susten) über 7000 (in Worten: siebentausend!), oder genau 7031 Höhenmeter auf die Uhr. Das dürfte selbst gut im Saft stehende Bergfexe an ihre Grenzen bringen.
Aber auch "Gold-" und "Silber-Tour" sind kaum weniger anspruchsvoll - für 172 km und 5295 hm, über Grimsel, Nufenen, Gotthard und Susten, sowie 131 km und 3875 hm, über Grimsel, Furka und Susten, braucht man ebenfalls ein paar Körner...
Wer's nicht ganz so hart mag - seit vergangenem Jahr neu sind zwei kürzere Strecken: Die "Bronze-Tour" mit 68 km und immerhin noch 2830 hm über Grimsel und Furka, oder den Furka solo auf der "Furka-Tour" über 38 km und 1100 hm.
Jede Runde hat ihre Highlights: Die Furkapass-Strasse auf der Silber-, Bronze- oder Furka-Tour, die legendäre "Tremola" mit ihrem Kopfsteinpflaster am Gotthard-Pass auf der Gold-Tour, oder das Palmen-Ambiente im Tessin auf der Platin-Tour.
Übrigens: Wer nach Tagesform entscheiden will, auf welcher Runde er sich quält, der kann für 25 Fränckli einen Startplatz reservieren, und muss sich dann erst am Renntag festlegen.
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