--> -->
12.05.2010 | (Ra) - Am Pfingstsonntag (23.Mai) finden rund um Zwenkau, südlich von Leipzig zum siebten Mal die "Sparkassen neuseen classics" statt, das größte Radsport-Event seiner Art in Ostdeutschland. Die Rennleitung hat nun wegen der großen Nachfrage in den letzten Tagen die Anmeldung für das Jedermann-Rennen bis kommenden Dienstag, 18.Mai, ohne Nachmelde-Gebühren verlängert; danach kann noch am Pfingstsamstag ab 14 Uhr und am Sonntag bis zwei Stunden vor Rennstart nachgemeldet werden.
"Das Leipziger Neuseenland bietet Freizeit-Radlern aller Klassen ein umfangreiches Strecken-Potenzial", sagt Renndirektor Harald Redepenning. Die Jedermann-Rennen über 30, 80 oder 140 Kilometer führen auf der originalen Profi-Strecke rund um Zwenkau. "Da kann jeder echtes Radprofi-Feeling spüren", so Redepenning weiter. Die 140-km-Strecke hat zwei Anstiege, und führt über den legendären Golzerner Berg, wo früher DDR-Meisterschaften entschieden wurden. Unter den Startern werden auch Radsport-Größen wie Uwe Raab, Jens Lehmann und Martin Götze sein.
In Zwenkau erwartet die Teilnehmer ein Radsportfest der Extra-Klasse mit vielen Aktionen rund um den Radsport - und ein packendes Rennen um den Sieg der Profis. Dort ist unter anderem das einzige deutsche Pro-Tour-Team Milram am Start.
Das Profi-Rennen hat innerhalb von nur drei Jahren den Sprung in die Kategorie 1.1 der "UCI Europe Tour" geschafft. In diesem Jahr werden unter vielen anderen Gerald Ciolek und Roger Kluge vom Team Milram an den Start gehen, daneben die Lokalmatadoren Steffen Radochla und Erik Mohs vom Team Nutrixxion Sparkasse, Andre Schulze vom Team Whirlpool sowie Eric Baumann vom Team Net-App.
Ein weiterer spannender Programmpunkt: Bei den "Vattenfall charity neuseen classics" zu Gunsten der Stiftung "Bärenherz Kinderhospiz" werden Stars aus Fernsehen und Sport erwartet - unter anderem Bahnolympiasiegerin Petra Rossner, die Radsprinter Michael Hübner und Jens Fiedler, der Künstler Michael Fischer-Art und viele mehr.
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war