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08.04.2009 | (Ra) – Die Veranstalter der Wachauer Radtage nehmen den Anti-Dopingkampf ernst. Bei der am 18/19. Juli ausgetragenenen 11. Auflage des Hobbyrennens im niederösterreichischen Mautern/Donau werden erneut – zum mittlerweile drittenmal -Dopingkontrollen durchgeführt. Erstmals stehen nach Angaben der Veranstalter „strenge und effiziente NADA - Dopingkontrollen bei allen zwei Bewerben“ auf dem Programm. Damit wolle man „den Amateursport sauber halten, die Spitzenleistungen der Hobbysportler noch mehr würdigen und sie vor Pauschalkriminalisierung schützen“, wie es in einer Pressemitteilung heißt.
Im Rennen über 158 Kilometer mit Start und Ziel in Mautern wird zum drittenmal der „Österreichische Radmarathonmeister“ bzw. die „Österreichische Radmarathonmeisterin“ ermittelt. Dafür mussten sich die Teilnehmer durch den Erwerb einer Tageslizenz des Österreichischen radsportverbands ÖRV bereits mit Dopingkontrolle einverstanden erklären.
Außerdem können Hobbyradsportler am Raiffeisen Marathon über 85 Kilometer teilnehmen. Auch für diesen Bewerb erklärten sich die Teilnehmer per Unterschrift mit offiziellen Dopingkontrollen einverstanden.
„Trotz zahlreicher NADA Dopingkontrollen (Urintests) in den letzten beiden Jahren konnten wir erst in einem Fall einen klaren Missbrauch feststellen“, so Organisationschef Hans Holzer. Einem ehemaligen Radprofi sei der Amateurtitel aberkannt worden, zudem wurde er vom Österreichischen Radsportverband mit einer lebenslangen Sperre belegt. Holzer: „Diese Vorgehensweise wurde von den Teilnehmern sehr begrüßt. Die große Mehrzahl der Teilnehmer lehnt Doping strikt ab und möchte mit großem Einsatz ein gesetztes, persönliches Ziel erreichen. Und das unter absolut fairen Bedingungen!“
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