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04.07.2005 | Als König der Dolomiten kann sich Emanuele Negrini jetzt fühlen. Wie bereits in den beiden letzten Jahren gewann der 30-jähriger Ex-Profi vom Team Salieri auf der Langstrecke der 19. Auflage der Maratona dles Dolomites. Zweitplatzierter, wie 2003 und 2004, Fabio Bulgarelli.
Schnellste Frau war die zweitplatzierte im Vorjahr Monia Gallucci mit 5 Stunden und 21 Minuten.
Bei einem wunderschönen Wetter und acht Grad Celsius, sind heute Früh um 6.15 in La Villa insgesamt 8.691 Teilnehmer ins Rennen gegangen, doch nur eine Handvoll kommt für den Sieg auf der schweren 147-km-Strecke mit sieben Pässen in Frage. Es sind immer Ex- oder Noch-Profis, die den Sieg unter sich ausmachen. Diesmal gab es nach 4.28 (4.31 Stunden im Vorjahr) eine Sprintentscheidung eineinhalb Kilometer vor dem Ziel mit Fabio Bulgarelli (4.29).
Negrini und Bulgarelli hatten sich auf dem schwierigsten Pass dieses Marathons, dem Giau, abgesetzt. Bevor sie über den Giau müssen, fahren die Teilnehmer an der Langstrecke zweimal über den Campolongo sowie je einmal über das Pordoijoch, das Sellajoch und das Grödnerjoch und nach dem Giau wartet noch der Falzaregopass.
Auf der mittleren Distanz über 110 km war wieder einmal der Vorjahrssieger Marco Rocchi (auch Sieger 2003) aus Modena der Schnellste mit einer Zeit von 3.31 Stunden. Auf Platz zwei Roberto Napolitano (3.33). Siegerin dieser Sechs-Pässe-Fahrt war Ilaria Lombardo mit 4.14 Stunden gefolgt von Doriana Vaccaroni (4.12 Stunden). Die Sella-Ronda-Strecke (57 km) gewann Gianni Penasa bei den Männern mit einer Zeit von 1.55 Stunden. Bei den Damen setzte sich die Südtirolerin Biathletin Natalie Santer durch mit einer Zeit von 2.18 Stunden.(eb)
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