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13.04.2005 | Wie fahrradfreundlich sind Deutschlands Städte? Das fragt jetzt wieder der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) in Zusammenarbeit mit dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) beim Fahrradklimatest 2005. Die beiden Verbände wollen wissen, ob die Ergebnisse der letzten Umfrage 2003 für Auftrieb in den Städten gesorgt haben oder ob weiter nur ein laues Lüftchen weht. Gefragt wird vor allem danach, wie die Bürger das Radfahren in ihrer Stadt empfinden. Dabei stehen die Themen Sicherheit und Komfort des Radfahrens sowie das Engagement der Städte für den Radverkehr im Vordergrund.
Nach zwölfjähriger Pause wurde das Fahrradklima erstmals im Herbst 2003 wieder von ADFC und BUND getestet, als Beitrag zum Nationalen Radverkehrsplan der Bundesregierung. Münster, Erlangen und Bocholt hießen 2003 die Städte mit Deutschlands freundlichstem Fahrradklima.
Der Fahrradklimatest ist Teil des vom Umweltbundesamt geförderten ADFC-Projektes „Umweltentlastung durch mehr Radverkehr“, das die Kommunen bei der Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans vor Ort unterstützen soll. Künftig wird der Fahrradklimatest in Abständen von mehreren Jahren stattfinden, um Verwaltungen und Verbänden Zeit zu geben, die Klima-Noten messbar zu verbessern.
Bei der jetzigen bundesweiten Radfahrer-Befragung sollen im Einsendezeitraum – bis zum 30. Juni 2005 – vor allem Alltagsradfahrer angesprochen werden. Der ADFC und der BUND rechnen mit einem weitaus höheren Rücklauf als vor zwei Jahren und erwarten bis zu 20.000 ausgefüllte Bögen.
Erstmals lassen sich 2005 die Fragen zum Fahrradklima auch bequem im Internet beantworten. Unter www.adfc.de steht ein elektronischer Fragebogen zur Verfügung, der online ausgefüllt oder als PDF-Dokument zur Vervielfältigung heruntergeladen werden kann.
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